Familie H.: Im Hausprospekt unseres Hotels fanden wir die Mitteilung, dass alles Wasser, das im Speisesaal gereicht werde und das in den Mischgetränken enthalten sei, energetisch aufbereitet werde und zwar nach einem Araté-Verfahren (www.arate.at). Es scheint eine weitere, dem Granderwasser ähnliche Methode zu sein, denn es wird als „belebtes“ und „energetisiertes“ Wasser bezeichnet. Der pH-Wert lag mit 7,0 allerdings auf der gleichen Höhe mit dem normalen Trinkwasser dort.
Das Arate Wasser ist eine Wasserfiltrierung mit elektromagnetischer Strukturveränderung des Wassers.
Letzere ist spätestens nach 5 Metern Wasserleitung wieder weg, da nach dem Weiterfluss das Magnetfeld nicht mehr auf die dipolartigen Wassermoleküle einwirken kann. Dass dieser Einfluss durch ein „Wassergedächtnis“ weiter bestehen soll, kann durch die angeführten Eisfotografien nicht bewiesen werden, da Eis ja nicht durch die Leitung fließt.
Die zu Werbezwecken aufgeführten Eiskristallbilder nach Masaru —> Emoto sind hübsch, aber irrelevant, da flüssiges Wasser seine Clusterstrukturen innerhalb von Terasekunden ändert.
Man kann solche Zufallsfotos von jedem Eiskristall bekommen, man muss nur oft genug fotografieren.
Es ist wie bei den Schneeflocken. Jede ist anders. Siehe auch: —> Granderwasser
Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: “Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“
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