Wasserstofftransfer durch Verpackungen

So ließ sich ein ohnehin schon sehr hochwertiger Karottensaft, der 20 Minuten in einem Gefrierbeutel in basisches Aktivwasser (pH 9,9 ORP (-) 423 mV (CSE) eingelegt wurde, um 241 mV in seinem Redoxpotential verbessern.
Dies entspricht einer ca.. 13-fachen Verdoppelung des Elektronenangebots.
Vielleicht am überraschendsten war das Ergebnis nach dem 30-minütigen Einlegen eines 0,5 l Kartons mit frischer Vollmilch:
Hier verbesserte sich das Redoxpotential um 97 mV.Ich bezeichne dieses Verfahren in meinen Vorträgen gerne als: „Die Kuh im Kühlschrank“.
Bei allen Beispielen verändert sich übrigens der pH-Wert nur im Zehntelbereich nach oben. OH- -Ionen werden durch viele Barrieren leicht gebremst.
Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: “Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“, www.euromultimedia.de