Neue Methoden und Geräte

Erinnern wir uns zunächst daran, was ein klassischer Wasserionisierer bewirkt: Er teilt Wassermoleküle und trennt die daraus entstehenden Wasser-Ionen in einer Anoden- und Kathodenkammer. Dadurch verdichten sich Hydroxid-Ionen in der Kathodenkammer und Protonen (H+ Ionen in Form von H3 O+ -Ionen) auf der Anoden-Seite der Elektrolysezelle des Wasserionisierers.
Gleichzeitig durchwandern die basischen Kationen die Diaphragma-Membran zur Kathodenseite und die Anionen streben zur Anodenseite. Links sinkt der pH-Wert, rechts steigt er.
Das Wasser auf der Kathodenseite, das zum Trinken einen pH-Wert von 8,5 – 9,5 haben sollte, ist reicher an alkalischen Ionen wie Calcium, Magnesium etc. als das Leitungswasser.
Die erste Frage ist: geht es auch ohne einen Wasserionisierer?
Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: “Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“, www.euromultimedia.de