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Ist basisches Wasser nun “out”?

Ist basisches Wasser nun “out”?

Die auf den vorhergehenden Seiten dargestellten neuen Designs von Elektrolysezellen,die auf den Wasserstoffgehalt des Aktivwassers fokussiert sind,ohne das Wasser auch basisch zu machen,liefern einen Wasserstoffgehalt von bis zu 1200 ppb (1,2 ppm),was nach Ansicht der meisten Fachleute ausreicht,um die typischen therapeutischen Effekte von Sauerstoffwasser zu erzeugen.Mithilfe der SPE/PEM Mobilgeräte oder von Tabletten kann man unter Aufwand von Zeit sogar höhere Konzentrationen erzeugen.

Auch einige moderne Was ser ioni s ierer können wasserstoffübersättigtes Wasser herstellen.Wirksame Entkalkungstechnologien,die in diesem Buch beschrieben worden sind,können auch eine konstante Leistung über viele Jahre garantieren.Allerdings macht ein Wasserionisierer das Wasser basisch,während die neuen Wasserstofftechniken das Wasser im pH-Wert in der Regel nicht verschieben.

Für Leute,die meinen,ihr Säure-Basen-Haushalt sei vollkommen in Ordnung,mag dies durchaus eine Alternative sein.Auch jemand,der durch basenreiche Ernährung oder entsprechend wirksame Nahrungsergänzungsmittel genügend basisch wirkende Mineralien zu sich nimmt,mag damit gut bedient sein.

In Deutschland gibt es ja die längste Tradition bei der Anwendung von Elektrolytwässern.(Siehe S. 66 – 68).Deren Erfinder Alfons Natterer, der 3 Sorten (basisch – neutral -sauer) entwickelt hatte,bot seinen Kunden einen simplen Test: Trink die Sorte,die Dir am besten schmeckt. Diese wird Dir am besten helfen.Der Körper weiß wohl meist selbst,was ihm am besten bekommt.Manche Therapeuten nutzen die Geschmacksempfindung beim Trinken von Elektrolytwasser sogar als diagnostisches Werkzeug.Mithilfe der heutigen Technik kann man alle Varianten von Elektrolytwasser optimal verfügbar machen.Ich habe keinen Zweifel,dass Wasserstoff der wichtigste Gesundheitsfaktor beim trinkbaren Elektrolytwasser ist.Aber es gibt keinerlei Anlass,zu glauben,die basische Komponente sei unwichtig.

Ich habe 12 Jahre lang mit dem 2016 verstorbenen Arzt Dr. med. Walter Irlacher im Thermalbad Bad Füssing zusammengearbeitet.Dieses Buch habe ich ihm gewidmet.Das Bad Füssinger Thermalwasser hat einen Gehalt an gelöstem Wasserstoff von 510 ppb und ist damit die wasserstoffreichste Quelle weltweit,soweit dieser bislang nur wenigen Spezialisten bekannte Messwert erhoben wurde.Keine bekannte Heilquelle in Russland,Amerika,Fernost,die wissenschaftlich darauf untersucht wurde,hat einen derartigen Wert und ein entsprechend niedriges Redoxpotential vorzuweisen.

 

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Warum hat sich Dr. Irlacher im Jahr 2004 trotzdem entschieden,Tausenden seiner Patienten zusätzlich zum Bad im heilsamen Thermalwasser noch täglich mindestens 1,5 Liter basisches Aktivwasser aus einem Wasserionisierer zum Trinken zu geben?

Weil es im Gegensatz zu dem Thermalwasser viel basischer war und weil er überzeugt war, dass seine übersäuerten Patienten davon mehr haben würden! Der dauerhafte Erfolg gab ihm recht und viele Therapeuten sind ihm auf diesem Weg gefolgt.

Aber Dr. Irlacher setzte nicht nur das basische Aktivwasser zur Entsäuerung ein. In der Tradition von Manfred von Ardenne setzte er auch auf Sauerstoff. Denn Wasserstoff und Sauerstoff sind die besten Mittel, um Kohlendioxid aus dem Körper zu pressen, den mächtigsten aller Säuerungsfaktoren. Allerdings bekamen seine Patienten den Sauerstoff dort verabreicht, wo er hin gehört: In die Atemluft und den Blutkreislauf – keinesfalls ins Wasser.

Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: “Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“, www.euromultimedia.de

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