Besserer Tomatensaft

Fertig gewürzte und gesalzene Tomatensäfte überzeugen durch niedrige Redoxpotentiale im positiven Millivoltbereich.Der Biosaft ist etwas weniger säuerlich und hat ein deutlich günstigeres Redoxpotential.Beide Säfte schmecken ausgezeichnet,was auch an den Gewürzen liegen mag. Insofern wäre der geschmackliche Vergleich mit „frischen“ pürierten Tomaten vom Discounter unfair,denn man kann das Püree ja selbst würzen. Die ORP-Werte (CSE) unserer Proben aus dem Mixer von links nach rechts:
+ 72 mV: Rispentomaten; + 82 mV: Bio Rispentomaten und
+ 64 mV: Sorte Costolutto ( 4 x teurer). Knapper Sieger.
Keine der Proben zeigt gelösten Wasserstoff. Demgegen- über sticht 3-fach-konzentriertes Tomatenmark „Oro di Parma“ mit einem Wasserstoffgehalt von 680 Mikrogramm/l hervor bei einem ORP von (-) 352 mV. Schmeckt aber auch verdünnt mit Wasser ziemlich „metallisch“.
Die besten Endresultate nach 1 : 1 Verdünnung mit basischem Aktivwasser pH 9,5, ORP (-) 620 mV (CSE) ergaben sich elektrochemisch und geschmacklich bei der Verwendung von fertigem Bio-Tomatenpüree eines Discounters im Verhältnis 1:1. Dieses Püree enthielt bereits ungemischt 613 Mikrogramm/l dH2 , das sich nach dem Mischen auf 708 ppb (Mikrogramm/l) erhöhte.Das ORP ließ sich auf (-) 104 mV senken. Nach dem Würzen ein sehr gutes Saftergebnis.
Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: “Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“, www.euromultimedia.de