Wasserflaschen, PEM Booster (>1,6ppm), Weitere Produkte, H2 Infusion
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( Vorfilter: Kein Vorfilter - nur H2-Booster ) ( × 2 )Zubehör für Wasserionisierer und Wasserfilter, Steckverbinder 1/4 Zoll, Wasserionisierer-Installation, Wasserfilter-Installation
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( anschlussgroesse-in-zoll: 3/8''BSP x 1/4''QF (6,35mm) ) ( × 1 )Zubehör für Wasserionisierer und Wasserfilter, Wasserionisierer-Installation, Adapter-Teile | Installation Wasserfilter und Wasserionisierer, Wasserfilter-Installation
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Zubehör für Wasserionisierer und Wasserfilter, Steckverbinder 1/4 Zoll, Wasserionisierer-Installation, Adapter-Teile | Installation Wasserfilter und Wasserionisierer, Wasserfilter-Installation
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Aquavolta Monmi-Tec HIM 3.0 ppm | H2-Wasser Infusions-Maschine | Wasserstoffanreicherung ohne Elektrodenkontakt
Was ist der Clou an der Aquavolta® Monmi-Tec 3.0 H2-Wasser Infusions-Maschine?
Die Leit-Patente der neuen Wasserstoffmedizin ab 2007 kamen bis zum 3. 2 2021 aus Japan, Korea oder China. Da veröffentlichte der malaysische Erfinder Tan Teong Chin (chinesisch Chen Zhongijn) mit seinem chinesischen Partner Wang Shuaizhong das Patent für den Monmi-Tec, der die von Fachleuten favorisierte Wasserstoffkonzentration von 3 mg/Liter im Durchfluss liefern kann. Der Autodidakt, der Jahrzehnte jünger aussieht, als er ist, trinkt schon seit 2007 Wasserstoffwasser. Schon damals erfand er einen magnesium-basierten „Hydrogen Stick“ und verbesserte die von Hidemitsu Hayashi 2003 erfundene Methode mit Erfolg.
Das in China registrierte Monmi-Tec Patent (> hier die deutsche Übersetzung) ist ein sehr komplexer „Pressure HIM“ und Sie können den vollständigen Text über den QR-Code abrufen. Das Kernelement sind softwaregesteuerte, von Tan Teong Chin ebenfalls erfundene Magnetventile, eine spezielle Einspritztechnik, eine magnetisch induktive Vorstrukturierung des Leitungswassers, eine UV-Licht- Einheit als Keimschutz, eine Pumpe zur Druckregulierung und eine sehr große PEM-Zelle die ausschließlich mit Laborwasser in Berührung kommt und daraus reinsten Wasserstoff erzeugt.
Bei fast allen anderen Geräten zur Erzeugung von Wasserstoff- wasser wird das H2-Gas direkt aus dem Trinkwasser gewonnen, das dabei in direkten Kontakt mit den Platinelektroden kommt, was Platin-Nanopartikel ins Wasser einbringen kann. Durch die Reinstgas-Technik ohne Trinkwasser-Berührung wird dieses mögliche Problem eliminiert.
Aquavolta® Monmi-Tec HIM 3 ppm | kontaktlose H2-Wasser Infusions-Maschine
John Guest T-Stück | Sedimentfilter | Aquastopp | Siphon-Schelle Einbau
Wie bringt man Wasserstoffgas ins Wasser?
Wasser ist ein super Lösungsmittel für elektrisch polare Stoffe, aber nicht für das unpolare Wasserstoffgas H2. CO2 löst sich viel besser, ist aber auch 22 x so schwer:
Bei der Erzeugung von stärker angereichertem Wasserstoffwasser muss man ähnlich vorgehen, wie wir das von den Soda-Sprudlern kennen. Man nimmt 100% H2-Gas und erhöht den Druck auf das Wasser. Um z.B. bei einer Temperatur von 30O C eine Wasserstoffkonzentration von 3 mg/l aufzubauen, braucht man erfahrungsgemäß mindestens 2 Bar Druck und eine bestimmte Zeit, die auch davon abhängt, welche anderen Mineralien, Spurenelemente und Gase in dem anzureichernden Wasser bereits gelöst sind. Bei stärkerem Druck geht es schneller.
Ein weiterer Trick zur Beschleunigung ist eine Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen Wasser und Gas. Dies wird in der Regel durch Einspritzdüsen oder Verwirbelungsmechanik erreicht und beschleunigt den Anreicherungsvorgang um das 4 – 7 fache.
Der ganze Vorgang unterliegt dem sogenannten „Henry-Gesetz“. Danach gleichen sich die Gase nach einer fixen Konstante zwischen dem Gas außerhalb des Wassers und dem gelösten Gas aus, bis ein entsprechendes Gleichgewicht eintritt. Je reiner das Wasserstoffgas ist, desto schneller geht es. Wie schnell das letztlich geht, hängt aber auch von der Art des Wassers und dessen Temperatur ab.
Was ist eine HIM (Hydrogen-Infusions-Maschine)?
HIMs sollen ohne lange Wartezeit „im Durchfluss“ wasserstoffreiches Wasser durch Infusion von Wasserstoffgas erzeugen. Sie kamen Mitte der 2010er Jahre auf und werden manchmal auch „Wasserstoff- Server“ genannt. Die zur Erzeugung des Wasserstoffgases verwendeten PEM-Elektrolysezellen weisen meist eine große Ähnlichkeit auf. Erreicht wurden damit Wasserstoffkonzentrationen zwischen 1,1 und 1,7 ppm (=mg/l). Sie waren vor allem in den USA beliebt.
In Europa fanden sie wenig Anklang, da die hier verbreiteten Wasserionisierer ähnliche Wasserstoffleistungen boten und das Wasser noch zusätzlich basischer machten, was die HIMs nicht konnten.
Durch ein erweitertes Patent verbesserte der koreanische Marktführer Huanth 2019 die Leistung seiner HIMs, indem er eine Druckpumpe mit komplexer Ventilsteuerung des Wasserflusses einbaute. Dies nennt man in Fachkreisen einen „PRESSURE HIM“.
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