Wasserflasche 5 Liter Blauglas inkl. Schraubdeckel – nur noch als Palettenware verfügbar

576,00 2.160,00 

(8 Kundenbewertungen)

  • Füllmenge: 5 Liter; Gewicht: ca. 1785 Gramm bzw. 1,79 kg
  • Durchmesser: 180 mm, Höhe: ca. 350 mm
  • Zur Aufbewahrung, zum Transport und einfach nur weil sie schön sind
  • Die Flaschen sind ohne Aufdruck bzw. Gravur
  • Speditionskosten in Deutschland kostenfrei! Speditionskosten in andere EU-Staaten werden erst nach der Bestellung berechnet. 
  • HS-Code: 70109031 UL(CoO)=IT
  • Unbedenklichkeit Henkelflaschen blau Aquacentrum.pdf
  • Nun seit locker über 30 Jahren im Aquacentrum bzw. den Vorgängern im Verkauf
  • Henkelflaschen können Lufteinschlüsse und ähnliche produktionsbedingte Fehler, sowie Kratzer auf der Oberfläche durch Reiben – Flasche an Flasche – enthalten. Diese sind kein Reklamationsgrund !!
  • Aktuell nur noch als Palettenware verfügbar: 48 Stück (kleine Palette) oder 216 Stück (große Palette)
  • >>> Alternative für Kleinmengen: 2 Liter Blauglasflasche von Aquacentrum

Artikelnummer: 040102 5L Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , , ,

Wasserflasche | 5 Liter Fassungsvermögen | Blauglas | mit komfortablen Tragegriff | ideal für Quellwasser und basisches Wasser | zum Transportieren oder Lagern von Wasser

Unsere stilvolle AQUACENTRUM Wasserflasche 5 Liter aus Blauglas ist ein echter Hingucker und praktisch zugleich: Der stabile Tragegriff dient auch als Kipphilfe. Einfach auf die Schulter flach stellen, und lässig ausschenken.

 

  • Füllmenge: 5 Liter
  • Durchmesser: 180 mm; Höhe: ca. 350 mm
  • Innendurchmesser Öffnung: 24 mm
  • Gewindenorm PP 35
  • Gewicht: ca. 1785 Gramm bzw. 1,79 kg
  • Farbe: blau da Material: Glas (Blauglas)
  • Je Flasche werden 2 Schraubdeckel versandt, falls ein Deckel beim Versand kaputt gehen sollte. Wir bitten sie jedoch dann auch nicht zu reklamieren, wenn mal ein Deckel zu wenig dabei st, oder einer kaputt ist. Sie haben ja genug andere Deckel.

Experimentalvideo | im Innenhof | 5 Liter Flasche


Gravierte 5 Liter Flaschen unserer USA partnerin www-bluebottlelove-com 1100

Gravierte Wasserflasche 5 Liter unserer Partnerin in den USA, Kayden Radhe, www.bluebottlelove.com

FAQ | Aufbewahrung basisches oder neutrales Wasserstoffwasser

Es ist einfach damit Wasser abzufüllen und es bleibt lange frisch. Auch basisches, ionisiertes Wasser kann man gut darin aufbewahren, da man das Wasser ohne Lufteinschlüsse in der Flasche verschliessen kann.

Es ist immer gut, keine Luft in abgefüllten Flaschen zu haben. Nicht nur beim basischen, Wasserstoff-Wasser aus dem Wasserionisierer, wo der Wasserstoff sonst innerhalb von 2-3 Stunden zu 50% verfliegen würde. Mehr dazu in diesem FAQ-Beitrag über die Aufbewahrung von basischem Aktivwasser.

Die blaue Glasflasche ist einfach damit Quellwasser abzufüllen und es bleibt lange frisch. Auch basisches, ionisiertes Wasser kann man gut darin aufbewahren, da man das Wasser ohne Lufteinschlüsse in der Flasche verschliessen kann.

Es ist immer gut, keine Luft in abgefüllten Flaschen zu haben. Nicht nur beim basischen, Wasserstoff-Wasser aus dem Wasserionisierer bzw. Aquavolta® H2 Turbo Wasserstoff-Wasser Generator, wo der Wasserstoff sonst innerhalb von 2-3 Stunden zu 50% verfliegen würde. Mehr dazu in dem ersten FAQ-Beitrag im Tab FAQ.

Aquavolta® H2 Turbo Booster zur Herstellung von Wasserstoff-Wasser 5 Min blau 1500
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8 Bewertungen für Wasserflasche 5 Liter Blauglas inkl. Schraubdeckel – nur noch als Palettenware verfügbar

  1. Andrea F.

    Die Flasche ist angekommen, diesmal heil!
    Vielen lieben Dank nochmal, für die problemlose Abwicklung!

  2. Avatar-Foto

    Yasin Akgün

    Liebe Frau Maurer,
    Also Auskochen, haben Sie so einen großen Kochtopf?
    Ich würde einfach mit Zitronensäure und 60 Grad heissem Wasser waschen.
    Sie können bis 80 Grad heisses Wasser nutzen, so lange Sie nicht danach gleich super kaltes Wasser reinschütten, ist es kein Thema
    Hoffe, das hilft Ihnen schon mal weiter.
    Mit freundlichem Gruß
    Ihr Yasin Akgün

  3. Charlotte M.

    Sehr geehrtes Aquacentrum-Team,
    vor einigen Wochen habe ich mir die oben genannten Blauglasflaschen bei Ihnen im Shop gekauft. Bisher bin ich sehr zufrieden mit dem Produkt.
    Nun stellt sich mir folgende Frage: Wie kann ich die Flaschen genau reinigen bzw. desinfizieren? Da in der Produktbeschreibung steht, dass Temperaturschwankungen von über 30 Grad vermieden werden sollen, nehme ich an, dass das Auskochen ausgeschlossen ist, richtig?
    Mit freundlichen Grüßen
    Charlotte M.

  4. Nikolay G.

    Vielen Dank liebe Yasine für die schnelle Antwort und eine einfache und unkomplizierte Abwicklung. Ich habe das Geld für 1 Flasche von Ihnen dankend zurückerhalten.
    Ich wünsche Ihnen und der Firma Aquacentrum alles Gute und viel Erfolg.
    Bis zum nächsten Mal,
    Mit lieben Grüßen aus dem Yoga-Vidya Centrum Bad-Meinberg,
    Nikolay G.

  5. Jens N.

    Schneller und zuverlässiger Service.
    Freundliche, kompetente Beratung und vor allem:
    Mit den 5l Flaschen sind wir seit Jahren sehr zufrieden.
    Kann ich definitiv weiterempfehlen!

  6. Thomas F. (Verifizierter Besitzer)

    Ich bin mit dem Produkt zufrieden. Bei beiden Flaschen könnten die Öffnungen größer sein (21 mm bei 2-Liter und 24 mm bei 5-Liter). Durch die geringe Öffnungsgröße trocknen die Flaschen innen nicht besonders schnell. Die Deckel schließen dicht; es ist noch nichts ausgelaufen. Das Trageloch könnte größer sein. Ich kriege da nur einen Finger durch und längeres Tragen der 5 Literflasche an einem Finger ist unangenehm. Die Falschen machen einen stabilen Eindruck.

  7. Wolfgang G. (Verifizierter Besitzer)

    Hallo,

    schon zu sehen/ lesen, dass Sie so schnell auf meinen Hinweis reagiert haben- habe meinen Korb der 2l Wasserflasche angepasst (leider).
    Grundsätzlich ist die 5l Flasche- die ich schon länger im Einsatz habe, als auch die 2l Flasche sehr schön und zweckmäßig!

    Mit freundlichen Gruß
    Wolfgang G.

  8. Markus Latzina (Verifizierter Besitzer)

    Lange hatte ich online und in vielen Geschäften vergeblich nach etwas Vergleichbarem gesucht. Erst beim AQUACENTRUM bin ich fündig geworden, spitze Qualität zu einem sehr fairen Preis. Es ist auch sehr wohltuend von einem Händler zu kaufen, der selbst auf dem Gebiet von Wasser sehr kompetent ist. Die Wasserflaschen benutze ich jeden Tag, sie gehören zum kostbarsten Haushaltsinventar. Deshalb habe ich jetzt nachbestellt, um das Dutzend voll zu machen, ich kann sie jedem nur sehr empfehlen. Anfangs war ich noch der Meinung gewesen, sog. BPA-freie, lebensmittelechte Wasserkanister für die Bevorratung einsetzen zu können. Dann fand ich bei einem Händler – der diese Kanister vertrieb – den fairen Hinweis, länger als 1-2 Tage sollte das Wasser darin nicht gelagert werden. Das war der Auslöser gewesen, mich auf die Suche nach Wasserflaschen aus Glas zu machen. Sie sind sehr praktisch, da der Verschluß sehr gut ist und der Haltegriff auch sehr nützlich. Zudem sind sie sehr schön anzuschauen. Ich schreibe aus Kunde, habe sonst keine Beziehung zum Aquacentrum, falls sich jemand wundern sollte.

    Markus bei HD

  9. Avatar-Foto

    Yasin Akgün, Dipl.-Ing. TUM

    per Email erhalten am 20.Juni:
    Herzlichen Dank für die wunderschönen Wasserflaschen, welche gut verpackt und unbeschädigt bei uns eingetroffen sind.
    Wir zapfen unser Trinkwasser seit Jahren an einer privaten Quelle und hatten bislang nur Kunststoffkanister. Durch die neuen, mit den schönen Aufklebern versehenen Flaschen hat sich unser Trinkgenuß nochmals erhöht. Unsere Kinder lieben das klare Quellwasser und ziehen es jedem anderen Wasser und den meisten anderen Getränken vor.
    Die Flaschen werden in der Küche zusätzlich auf Imagami-Wasserwandlern energetisiert.
    Nochmals herzlichen Dank und freundliche Grüße
    Kolja D.

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Technische Daten 2 Liter Blauglas

Durchmesser ∅: 90 mm
Gewicht: 750 g
Gewindenorm: SVO-III-TEF-31.5-SW
Höhe: 295 mm
Material: Blauglas
Volumen füllvoll: 2000 ml
Temperatur Eingangswasser: Temperaturschwankungen über 30° Celsius vermeiden

Henkelflaschen können Lufteinschlüsse und ähnliche produktionsbedingte Fehler, sowie Kratzer auf der Oberfläche durch Reiben – Flasche an Flasche – enthalten.

Diese sind kein Reklamationsgrund!!


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Für weitere Fragen schreiben Sie uns am besten eine

E-Mail an wasser@aquacentrum.de
oder rufen Sie uns jederzeit an: +49 (0) 89 416 117 997
bzw. Skype: aquacentrum

Gerne beantworte ich all Ihre Fragen, Ihr Yasin Akgün (Biographie)

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> Anwendung | Aufbewahrung | Haltbarkeit | Elektroaktiviertes Wasser

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Kaffee und basisches Aktivwasser

Manfred M.: In Ihrem Service Handbuch Mensch zeigen Sie auf einer Getränkevergleichstabelle Kaffee als saures Getränk auf. Zwischen Filterkaffee bei ca. pH 5 und löslichem Arabica-Kaffee bei ca. pH 6 ist ja ein erheblicher Unterschied, – aber ich mag keinen löslichen Kaffee! Können Sie mir sagen, ob es was nützt, den Kaffee mit basischem Aktivwasser zu filtern?

FAQ Kaffee pH

  • Das sind für viele Leute geradezu existenzielle Fragen, weil sie auf alles verzichten wollen, nur nicht auf Kaffee. Daher bekomme ich sehr viele Anfragen zu diesem Thema und ich möchte ausführlich darauf antworten.
  • Ja, Kaffee ist sauer, wenn auch unterschiedlich. Robusta-Bohnen, die in Filterkaffeemischungen beigemischt werden – sie sind billiger – sind am sauersten, Arabica Kaffee ist basischer als die meisten Mineralwässer. Im Hinblick auf den Säure-/Basenhaushalt sollte man also lieber die teureren Arabica Sorten kaufen.
  • Ich spreche hier grundsätzlich von schwarzem, ungezuckertem Kaffee. Zusätze von Milch, Sahne oder Zucker können die Werte entsprechend ihrer speziellen Eigenschaften natürlich verändern.
  • Auch das Zubereitungsverfahren spielt beim pH-Wert eine Rolle. Am sauersten wird türkischer Kaffee/ griechischer Mokka. Wenn das Kaffepulver zusammen mit dem Wasser aufgekocht wird und anschließend nicht getrennt, gehen die meisten Säuren ins Wasser über. Da diese Zubereitungsart meist mit Zucker versetzt wird, wird der saure Geschmack kaschiert. Auch Filterkaffee hat eine relativ lange Kontaktzeit mit dem Pulver, ist also entsprechend saurer. Am wenigsten Kontaktzeit hat man bei Espresso/Café Crema, entsprechend gering ist die Säurebelastung. Instant arabica Espresso wird von Fachleuten optimal gemischt und sofort aufgelöst. Der pH-Wert schwankt mit dem verwendeten Wasser.
  • Wenn Sie basisches Aktivwasser verwenden, können Sie den pH-Wert in jeder Zubereitungsart nur geringfügig nach oben schieben, da Kaffee eine stark säuregepufferte Flüssigkeit ist, die sich durch Wasser, ähnlich wie die Magensäure, kaum in ihrem sauren Charakter stören lässt. Gegen das Kaffeekochen mit basischem Aktivwasser spricht auch noch folgendes: Frisches basisches Aktivwasser ist mineralreicher und härter als das ursprüngliche Leitungswasser. Daher müssen Sie Ihren Wasserkocher oder Ihre Kaffeemaschine öfter entkalken als sonst, da beim Erhitzen auch mehr Mineralien ausgefällt werden. Auch bei gewöhnlichem Leitungswasser fallen beim Erhitzen ja Mineralien als Kesselstein aus.
  • Sinnvoller wäre es daher, die ausgefällten Mineralien anschließend dem Kaffeepulver wieder beizumischen. Mit einem kleinen Trick, kann man das Aktivwasser stärker aufpuffern, indem man ein geschmacksneutrales calciumreiches Mineralienpulver (1/2 Teelöffel) ins Kaffeepulver mischt. So ergibt sich zum Beispiel für einen Café Crema aus der Espressomaschine ein Unterschied von etwa 0,5 pH zugunsten des gepufferten Kaffeepulvers. Auch die Crema wird kräftiger. Über Geschmack lässt sich nicht streiten, doch Kaffeekenner wissen, dass Calcium ein hervorragender Geschmacks und Aromaträger ist und bevorzugen daher im Gegensatz zur Teezubereitung hartes Wasser. Besonders, wenn Sie sehr weiches Wasser zuhause haben, hilft der Trick mit dem Mineralpulver.
  • Die Antwort auf Ihre Frage ist damit eigentlich erledigt, doch ich erlaube mir noch den Hinweis, dass Übersäuerung gar nicht das Hauptthema von Kaffee ist. Denn Kaffee ist auch im schlechtesten Fall nicht so sauer wie die meisten anderen Konsum- und Genussgetränke und wird auch nicht in so großen Mengen konsumiert wie beispielsweise Cola, Fruchtnektare, Limonaden oder Bier. Wir wissen zwar, dass auch schon eine einzige Tasse Kaffee den Speichel-pH nach unten drücken kann, doch ist dies auch schnell wieder auszugleichen, wenn man kontinuierlich nicht mehr als 1 bis 2 Tassen am Tag trinkt – am besten Espresso.
  • Das eigentliche Gesundheitsthema beim Thema Kaffee ist sein Antioxidantiengehalt. Durch das Rösten der grünen Bohnen gehen zwar viele der Antioxidantien verloren, doch bleiben besonders bei der schonenden und langsamen Röstung der teureren Sorten immer noch viele Antioxidantien erhalten.
  • US-Amerikaner sind nicht gerade für ihre gesunde und ausgewogene Ernährungsweise bekannt. Früchte und Gemüse als Lieferanten von Antioxidantien sind dort eher die Ausnahme auf dem Speisezettel. Daher ist dort nach einer Studie aus dem Jahr 2005 tatsächlich Kaffee die bei weitem wichtigste Antioxidantienquelle in der Bevölkerung. (Quelle: Americ. Chem. Society, http://chipsa.com/coffee_O2.pdf). In Europa herrscht zum Glück eine gesundheitsorientiertere Esskultur, sodass Kaffee nur als Genussmittel angesehen werden kann und zur antioxidativen Versorgung keine Rolle spielt.
  • Die antioxidative Kraft von basischem Aktivwasser zeigt sich ebenso wie die von Kaffee an seinem niedrigen oder sogar negativen —> Redoxpotential. An verschiedenen Kaffeeproben haben wir Werte zwischen + 157 mV (Espresso Machiato Becher aus dem Kühlregal) und – 285 mV (Instant-Espresso, basisches Aktivwasser pH 9,5 /-350 mV, mittels Mikrowelle erhitzt) gemessen. Bei einer gewöhnlichen Erhitzungsmethode (Elektroherd, Kaffeemaschine, Wasserkocher) bringt die Verwendung von basischem Aktivwasser keine Senkung des Redoxpotentials beim Kaffee, da alle Erhitzungsmethoden außer der auf Wassermoleküle abgestimmten Mikrowelle das Redoxpotential offenbar schneller zerstören. Immerhin haben wir bei einem mit einer elektrischen Espressomaschine hergestellten frisch gemahlenen Café Crema – egal mit welchem Wasser zubereitet – Redoxpotentiale von durchschnittlich – 70 mV gemessen.
  • Wenn Sie einfach nur ein kühles koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk möchten, empfehle ich Ihnen meine Methode: Zwei Tassen Espresso mit 1/2 Teelöffel Mineralpulverzusatz (z.B. Calciumcarbonat) in der Maschine herstellen. Frisches basisches Aktivwasser im Soda-Automaten mit Kohlensäure versetzen. Den Espresso mit 0,5 Liter Soda-Aktivwasser in einem Glas aufgießen. Nach Belieben Eiswürfel dazu. Köstlich, sehr reich an Antioxidantien, leicht kohlensauer, bitter und aromatisch. Das ist alles andere als „kalter Kaffee“, sondern Cola für Kaffeeliebhaber! Für mich natürlich ohne Zucker oder Süßstoff.
  • Da es bei der antioxidativen Wirkung des basischen Aktivwassers vor allem auf den gelösten Wasserstoff ankommt, wollte ich gerne wissen, wie viel Wasserstoff nach dem Brühvorgang in der Espressomaschine erhalten bleibt. Leider lassen sich die üblichen Messtropfen (—> Wasserstoffmessung) aufgrund der starken Farbe von Kaffee nicht verwenden. Man kann aber aus den Ergebnissen der ORP Messung zu- mindest annähernd sehen, dass ein sehr wasserstoffreiches Ausgangswasser (Nach dem Wasserionisierer noch geboostet mit dem —> Aquavolta Wasserstoff-Booster) am Ende auch das niedrigste Redoxpotential (mV – CSE) hat. V.l.n.r.: TAP = Leitungswasser. EAW = basisches Aktivwasser. EAW + B = geboostetes basisches Aktivwasser (3,3 ppm dH2).
  • Zuletzt könnte den Kaffeegenießer vielleicht noch die Frage interessieren: Was passiert, wenn ich meinen Kaffee chemisch aufpeppe, indem ich eine Wasserstofftablette in den fertigen Kaffee werfe? Auch dies habe ich getestet und dafür zwei unterschiedliche Wasserstofftabletten A und B verwendet, deren Chemie auf Magnesium (metallisch) und Apfelsäure beruht. Ergebnis: Die Tablette B, die den Kaffee dadurch ungenießbar sauer macht, punktet mit einem niedrigeren Redoxpotential. Die nur mild säuernde Tablette A dagegen erhöht die Aromen und verbessert das Redoxpotential ebenfalls.
  • Beide Tabletten schaden dem ursprünglich sehr schönen Schaum des mit einer italienischen Espressomaschine von Delonghi hergestellten Kaffees der Sorte „Tchibo Caffè crema mild“.

Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: “Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“
Copyright 2016 www.euromultimedia.de

Yesim D.: Ich bin irritiert, ob ich das richtige Wasser trinke, weil Ihre Aussage eine andere ist als die des Herstellers. Es hieß damals, man beginnt mit Stufe 1 und nach einigen Wochen geht man auf Stufe 2, später auf Stufe 3. Stufe 4 soll nur für Kochwasser benutzt werden.

  • Womit Sie beginnen, hängt weniger von der gewählten Stufe, sondern von Ihrem Geschmack ab. Die Stufe ist auch nie der Maßstab, es sei denn, ein kompetenter Fachmann hat den Wasserionisierer einschließlich des Wasserdurchflusses richtig auf Ihr Wasser eingeregelt.
  • Um Ihnen die Lage zu verdeutlichen hier ein Beispiel: Wenn Sie Ihr Gerät in Aachen bei einem Durchfluss von 2 Litern/Minute auf Stufe 3 einstellen, kommt basisches Aktivwasser mit pH 10 heraus. Wenn Sie dasselbe in Würzburg tun, kommt pH 8,5 heraus. Das Ergebnis ist immer abhängig vom Ausgangswasser, vom Wasserfluss und von der gewählten Stufe.
  • Aus diesem Grund sind die von manchen Herstellern neben den Bedientasten angebrachten Bildsymbol wie Kochtöpfe, Trinkglas, Teigschüssel etc. absolut irreführend, denn ausschließlich der tatsächlich erzielte pH-Wert gibt über den Verwendungszweck des Wassers Auskunft. Da die meisten Hersteller sich nicht um den europäischen Markt kümmern, sind diese störenden Bildchen, die auf japanische und koreanische Weichwasserverhältnisse abgestimmt sind, ein absolutes Ärgernis und Kundenverdummung.
FAQ pH-Wert Trinkempfehlung
  • Um wirklich zu wissen, was aus dem Wasserionisierer kommt sind die mitgelieferten Indikatortropfen zur —>pH- Messung ein sehr wichtiges Utensil nach der Erstmontage. Sie können damit ermitteln, wie Ihr Wasser bei welcher Stufe und bei welchem Durchfluss auf das Gerät reagiert.
  • Für die Elektrolyse von Trinkwasser wird allgemein ein Wert zwischen pH 8,5 und 9,5 empfohlen. In der Regel liegt nor- males Trinkwasser bei ca.. pH 7,5. Wenn Sie es auf pH 8,5 anheben ist es 10 x basischer (10 x mehr OH–Ionen), bei pH 9,5 ist es 100 x basischer.
  • Manchmal hat aber das Leitungswasser nur pH 6,5 oder bereits pH 8,5. Das gibt es in manchen Gegenden durchaus, doch liegt das an der mineralischen Zusammensetzung und nicht an der Wasserionisierung.
  • Deshalb sollten Sie gleichzeitig immer Ihr Leitungswasser zum Vergleich mit den Tropfen messen. 90 Prozent der Leute sind begeistert, wenn Sie gleich am Anfang 2 Farbstufen über dem bisher getrunkenen Wasser trinken. 10 % sind sensibler und trinken am Anfang lieber nur 1 Farbstufe Unterschied. Lassen Sie am Anfang Ihren Geschmackssinn entscheiden, wo Sie beginnen. Aber trinken Sie ohne ärztliche Empfehlung niemals Aktivwasser über pH 9,5, weil dies nicht als Trinkwasser geeignet ist.

Zur Frage des Kochens lesen Sie bitte unter dem Stichwort —>Kochen.

Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: “Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“
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Erhöhter Calcium-Anteil im basischen Aktivwasser?

Eberhard P.: In Ihrem Video-Vortrag „Die Redox-Revolution“ sprechen Sie von einem erhöhten Calcium-Anteil im basischen Aktivwasser. Man sieht das ja auch an den Flaschen, wenn sich nach einiger Zeit ein weißlicher Kalk absondert. Ich bin wirklich überzeugt vom Aktivwassertrinken, aber besteht nicht die Gefahr einer Arterienverkalkung, wenn ich es permanent trinke?

  • Eisen ist gut fürs Blut, man kann aber auch Kanonen daraus gießen und Kriege führen. Und genauso ist es mit dem Calcium. Man kann Häuser damit bauen oder Gefängnisse. Schuld am Verbrechen ist nicht die Polizei. Im Körper gibt es die Wunderwaffe Calcium: Es ist ein butterweiches Erdalkalimetall, das sich aber so gern mit Säuren verbindet, dass es in Reinform praktisch nicht vorkommt.
  • Kalkstein (CaCO3 Calciumcarbonat) zum Beispiel ist eine Verbindung von Kohlendioxid mit dem Erdalkalimetal. Wenn kohlensaurer Regen durch Kalkstein sickert, löst dieser sich auf und gibt unter anderem ionisiertes Calcium ins Wasser ab. Der meiste Kalkstein in unseren Breiten stammt übrigens von den Korallen der Urmeere. Wir müssen kein Korallencalcium von der Insel Okinawa kaufen. Korallencalcium befindet sich bereits in unserem Leitungswasser! Allerdings: Nur weil es von Korallen stammt, ist es nicht organisch oder gar Bio! Mineralien sind und bleiben von ihrer Natur her immer anorganisch.
  • Ca-Ionen bauen zusammen mit Phosphor-Ionen unser Skelett auf oder regeln die Signale unserer Nerven. Calcium-Ionen sind lebenswichtig. In unserem Körper ist rund 1 kg in reinster Form verbaut. Calcium ist das Mineral, das wir am nötigsten brauchen, denn in ein Haus ohne Mauern kann man keine Möbel stellen. Deshalb gibt es in der Trinkwasserverordnung keinen Grenzwert nach oben. Wenn zu wenig davon drin ist, sind die Wasserwerke verpflichtet, Calcium zuzufügen.
  • Ca-Ionen sind auch unsere mächtigste Reservetruppe gegen das Heer der Säuren. Sie retten das lebenswichtige basische Körpermilieu, wenn das Fussvolk der viel kleineren Natrium- und Magnesiumsoldaten erschöpft ist. Um überschüssige Säuren zu eliminieren, nehmen sie diese mit ihrer elektrischen Ionenkraft gefangen. Aber wohin mit den vielen Gefangenen, wenn die Kapazität der Gefangenenlager durch den jahrelangen Krieg gegen die Übersäuerung nicht mehr ausreicht? Das regelt jeder Organismus unterschiedlich.
  • Von Calcium gefangene Fettsäuren und Aminosäuren können Gefäße verengen (Arteriosklerose) oder zu Wucherungen (z.B. Kalkschulter) werden. Schuld ist die Übereiweißung und Überfettung des Blutes. Im Notfall kann sie nur noch durch Puffersubstanzen beseitigt werden. Die in der größten Menge vorhandene Puffersubstanz aber ist das Calcium. Daher sind Übersäuerungsfolgen am häufigsten als Calcium -“Schlacken“ wahrnehmbar.
  • Von Calcium gefangene Harnsäure kann Steinbildung fördern. Schuld ist die meist durch Alkoholmissbrauch oder bestimmte Blutdrucksenker verhinderte Ausscheidung der Harnsäure, nicht das Ca.
  • Nur wenn man die gebundenen Säuren entfernt, wird das Ca wieder zu einem freien Ion und kann in wässriger Lösung wieder als Wunderwaffe zum Wohl des Körpers eingesetzt werden. Unter anderem zu diesem Zweck trinken 100 Millionen Menschen basisches Aktivwasser.

Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: “Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“
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