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Welchen messbaren Wert hat optimales ionisiertes Wasserstoff-Wasser und sind Ionisierung und Alkalisierung miteinander verknüpft Welches Wasser empfehlen Sie

Pankaia K.: Man hört viel über Ionisierung. Gibt es ein Gerät, dass Ionisierung messen kann? Gibt es eine Skala? Welchen Wert hat ein nicht ionisiertes Wasserstoff-Wasser?

Welchen Wert hat ein optimal ionisiertes Wasser-Wasser? Gibt es einen Wert der über das optimale hinausgeht? Ist Ionisierung und Alkalisierung miteinander verknüpft, oder kann auch ohne Alkalisierung ionisiert werden?

Antwort von Karl Heinz Asenbaum über Wasserstoff-Wasser | Autor und Forscher

Ok. Das ist eine tiefer gehende Frage. Am besten lesen Sie mein aktuelles Buch in der umfangreichen deutschen Version, unten zum kostenfreien Download. Da steht es ausführlich drin.
Es gibt aber auch eine relativ kürzere Erklärung auf abstrakter Ebene:

Wasserionisierung wird als ziemlich ungeklärter Begriff seit den 1990er Jahren verwendet. Grund für die ursprüngliche Begriffsbildung ist: Ein Wasserionisierer (Diaphragma-Elektrolyse-Gerät) zerlegt Wassermoleküle in die beiden Wasserionen OH – und H+. Welchen Wert ein nicht ionisiertes Wasser hat? Meinen Sie damit ein deionisiertes Wasser, etwa aus einer Umkehrosmosewasser? Das hat grundsätzlich einen pH-Wert von 7.0 und ein Redoxpotential von ca. + 200 mV (CSE). In der Messwirklichkeit wird es etwas schwieriger, weil ein solches Wasser “wie ein Schwamm'” (Dr. med. Walter Irlacher) Ladungen mitsamt ihrer Ladungsträger (Ionen) in sich aufsaugt.

Die Zerlegung der Wassermoleküle ist aber noch nicht das Ende und vor allem nicht der wichtigste Teil der Geschichte, denn in einem Wasserionisierer geschehen auch noch andere Prozesse: Aus den OH- Ionen werden an der Anode Sauerstoff und H+ (Protonen) abgespalten, wobei sich der Sauerstoff teilweise im Wasser löst und hauptsächlich aus dem Wasser entfernt.
An der Kathode dagegen nehmen die H+ Ionen je ein Elektron auf, werden dadurch zum Wasserstoffatom, das sich quasi sofort mit dem nächsten entstehenden Wasserstoffatom zum Wasserstoffmolekül (H2) vereinigt. Ähnlich wie auf der Sauerstoffseite bleibt ein Teil des Wasserstoffgases im Wasser gelöst, der andere gast aus. Man weiß seit 2007, dass der gelöste Wasserstoff die größte gesundheitliche Bedeutung für das Wasser hat, das aus der Kathodenkammer kommt.

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Nun fragen Sie nach einer Skala, weil man das Wasser ja gerne bewerten möchte, um zu entscheiden, was man trinken soll.

Es gibt leider 3 Skalen, von denen aber 2 auf Verhältniswerten beruhen und noch dazu logarithmisch sind, was die Sache erklärungsbedürftig macht.

 

  1. Die logarithmische Skala der H+-Ionen in ihrem Verhätlnis zu den OH- Ionen. Man nennt sie auch pH-Skala. Sie sagt nur etwas aus über den Gehalt an Wasserstoff-Kationen (Protonen). Damit ermöglicht diese Skala ein Vorhersage, ob eine wässrige Lösung sauer reagiert (bei einem Übergewicht von H+ Ionen) oder basisch (bei einem Übergewicht von OH- -Ionen).
  2. Die ebenfalls logarithmische Skala der Redoxpotentiale (ORP-Werte). Diese stellt ein Elektronengefälle in Millivolt gegenüber einer Bezugselektrode dar, deren Art man immer angeben muss, denn es gibt verschiedenste. Ein negatives Redoxpotential gegenüber einer Wasserstoff-Elektrode (bei 20 Grad C) zeigt auf jeden Fall eine Bereitschaft an, Elektronen abzugeben, und damit Energie zu übertragen wie eine Batterie auf das Smartphone. Man misst aber meist mit einer CSE-Elektrode (Ag/AgCl) die etwa 200 mV niedriger misst als eine Wasserstoffelektrode. Wenn dort also der Messwert negativ ist, heißt das erst bei negativen Werten deutlich unter 200 Millivolt, dass Elektronen abgegeben werden. Das heißt also, dass nur ein Wasser mit einem CSE-ORP Potential von weniger als (-) 200 mV als antioxidativ angesehen werden kann. Bei einem Antioxidans kommt es aber auch darauf an, auf welches Oxidans es reagiert. Darüber sagt der ORP-Wert gar nichts aus. Daher ist beim Wasser die Frage nach dem Redoxpotential heutzutage nicht mehr sehr interessant. Denn es kommt allein darauf an, wie viel negatives Redoxpotential durch den gelösten Wasserstoff erzeugt wird. Negative Redoxpotentiale können von vielen im Wasser gelösten Stoffen ausgelöst werden. Aber bei negativen Redoxpotentialen unter etwa – 300 mV ist fast immer gelöster Wasserstoff schuld. Der kann das Wasser bis zu -1000 mV (CSE) negativ aufladen und damit zu einem wirklich starken Antixidans machen. Allerdings reagiert es nur auf starke Oxidantien wie CSE-Elektroden, Hydroxylradikale und das Peroynitrit-Anion.
  3. Die Skala des gelösten Wasserstoffgases ist linear, aber zweigeteilt: Einerseits wird es relativ zur Wassermenge gemessen in ppm (Teile pro Million) und ppb (Teile pro Milliarde – das b in ppb steht für die amerikanische Billion, die wir eine Milliarde nennen!). Andererseits kann man es aber auch absolut messen in Mikrogramm oder Milligramm pro Liter Wasser. Bei normalem Luftdruck und Normtemperatur sind das dann 1600 Mikrogramm oder 1,6 Milligramm pro Liter Wasser. Nun tobt ja darüber die Forschung noch, aber sicher ist schon, dass 0.5 mg Wasserstoffgas/Tag schon positive gesundheitliche Auswirkungen haben könnten, wenn es nach einigen Forschern geht. Andere fordern bis zu 3 mg/Tag. Dabei ist es egal, wie der Wert Nr. 2 (ORP) liegt. Inwieweit der Wert 1 (pH) dabei wichtig ist, ist im Jahr 2017 noch umstritten. Da hängt es wahrscheinlich dabei ab, ob der Wasserstoff bei einer gesundheitlichen Fehlfunktion gebraucht wird, die mit einer Übersäuerung kombiniert ist oder nicht. Das ist meine Überzeugung im April 2017. Es gibt weder für diese noch für die gegenteilige Ansicht derzeit eine klare Studienlage. Das ist ja auch kein Wunder, da es dieses Thema gerade mal 7 Jahre lang gibt.

Wichtig zur Einschätzung ist, dass Sie sich nicht auf ppm/ppb-Werte von gelöstem Wasserstoff einlassen. Wenn Ihnen jemand Wasserstoffbrausetabletten anbietet, die 5 ppm in einem Glas nachweisen lassen, fragen Sie nach den Mikrogramm/l Werten. Wenn das Glas nämlich nur mit 0,1 Liter gefüllt ist und da 50 Tropfen H2 blue kit neutralisiert werden, was einem Gehalt von 5,0 ppm entspricht, sind das pro Liter nur 0,5 mg, also das, was in der wissenschaftlichen Literatur als therapeutisches Minimum angesehen wird. Wenn Sie 6 solcher Gläser trinken, also 6 Tabletten a 1 € verbrauchen, erreichen Sie das maximal diskutierte Niveau von 3 mg/Tag. Schon klassische Wasserionisierer – jedenfalls diejenigen, die ich empfehle, schaffen 0,8 bis 2,2 mg/pro Liter. Schon mit 0,63 Liter Trinkmenge schafft man also das theapeutische Mindest-Level bei einem der schwächeren Ionisierer. Da kann man sich schnell ausrechnen, wann sich die Anschaffung eines solchen Geräts gegenüber Tableten lohnt, insbesondere, wenn man mehrere Wassertrinker zu versorgen hat.

Nun fragen Sie, ob es einen Wert für das Wasserstoff-Wasser gibt, der über das optimale hinausgeht:

Hier muss ich wieder mit den 3 Skalen antworten:

 

  • Man sollte sich an die Trinkwasserverordnung halten. Der maximale pH-Wert von unionisiertem Trinkwasser, der in Deutschland bei pH 9,5 liegt, ist sehr solide abgesichert und ich sehe keinen Grund, ihn zu überschreiten. pH 9 bis 9,5 halte ich für optimal. Die Entsäuerungsfähigkeit von basischem ionisierten Wasser mit pH 9,5 darf weder unterschätzt noch überschätzt werden. Es neutralisiert eine Cola doppelt so gut wie Leitungswasser. Aber jeder Tropfen Zitronensaft auf 1 Liter senkt doch den schwach gepufferten pH-Wert um etwa 0,1 pH. Wenn Sie nun auf das Argument stoßen, ein Wasserionisierer könnte sehr hohe Wasserstoffwerte nur erzielen, wenn er in einem Bereich weit oberhalb der Trinkwasserverordnung arbeite, ist das grundsätzlich richtig. Mal ehrlich, es gibt schon Leute, die Trinkwasser mit pH 10 oder sogar 11 trinken mlögen – ich gehöre dazu seit 12 Jahren – aber Wasser über pH 9,5 schmeckt für manche Zeitgenossen schon gewöhnungsbedürftig. Aber wo liegt denn dass Problem? Mit einem Tropfen Zitronensaft kann ich den pH-Wert des Wassers um ca. 0,3 pH reduzieren. Wenn mit also ein sehr stark basisches Wasser von pH 12 nicht mundet, kann ich es mit etwa 5 Tropfen Zitronensaft auf ein angenehmes Maß herabsenken, das auch der Trinkwassernorm in Deutschland entspricht . Aber es kommt ja gar nicht auf die Trinkwassernorm und deren höchsten pH an: Entscheidend ist doch, dass es schmeckt!
  • In natürlichen Lebensmitteln habe ich ORP-Werte bis – 350 mV (CSE) gefunden. Diese sind allerdings zu einem großen Teil durch Mineralstoffe bedingt. Allerdings verduften diese Mineralstoffe nicht mit der Alterung der Lebensmittel. Ein gewisses Redoxpotential bleibt, es sei denn die Mineralstoffe oxidieren bereits. Aber es ist vor allem der Wasserstoff, mit dessen Ausgasung sich das Lebendige aus der Nahrung verabschiedet. Man kann diesen Teil des Alterungsprozesses (es ist leider nicht der einzige) durch die Zuführung von Wasserstoff rückgängig machen (“Reverse Aging”). Daher bin ich von meiner früheren Meinung bezüglich eines “natürlichen” optimalen Redoxpotentials von minus 350 mV (CSE) abgerückt. Dies scheint mir nicht mehr haltbar, wenn Wasserstoff das Redoxpotential beeinflusst. Nur bei gekochter Nahrung zum Beispiel, bei der sämtliches Wasserstoffgas verduftet ist, würde ich Zweifel gegenüber Nahrungsmitteln anwenden, die weniger als 350 mV ORP (CSE) anzeigen. Es kann aber meiner Meinung überhaupt nicht schaden, jeglicher Nahrung, ob frisch oder aufgekocht, noch Wasserstoff zuzufügen. Denn Wasserstoff schadet auch in Übermengen keinesfalls. Daher kann das Redoxpotential nach einer Zuführung von Wasserstoff völlig vernachlässigt werden. Man braucht es eigentlich nur noch manchmal, wenn man frische mit alten Früchten vergleicht, bei denen im Gegensatz zu Wasser eine direkte Wasserstoffmesssung nicht so leicht möglich ist. Es scheint ganz einfach so zu sein: Die frische Frucht hat viel Wasserstoff und ein entsprechend gegenüber ihren Artgenossen niedriges Redoxpotential. Wenn sie altert, entgast der Wasserstoff und die durchschnittlichen Redoxpotentiale der Artgenossen verschiedenen Alters passen sich einander an.
  • Bezüglich des tatsächlichen Wasserstoffgehalts in mg/l hängt das “Optimum” wohl vom Gesundheitszustand bzw. von der Art einer Krankheit ab. Tatsächlich sind bei den für das Wassertrinken relevanten Mengen absolut keinerlei Nebenwirkungen bekannt. Tieftaucher atmen oft Gasgemische mit über 90 % Wasserstoff ohne Schaden. Hier sind wir nicht einmal im Promillebereich. Es gibt also realistisch bei Wasserstoffwasser keine Obergrenze. Auch die Untergrenze von 0,5 mg/l für einen therapeutischen Nutzen bei bestimmten Gesundheitsproblemen ist noch nicht sicher.

Nun zu Ihrer Frage: Kann auch ohne Alkalisierung ionisiert werden also Wasserstoff-Wasser erzeugt werden?

Diese Frage ist leider unzutreffend.

Bei der Ionisierung von Wasser in die beiden Ionen OH- und H+ wird das Wasser nicht alkalisiert. Es wird nicht einmal basisch. Die Ionisierung von Wasser ist als Dissoziation oder Autoprotolyse bekannt. Am pH-Wert ändert sie nichts. Die unterschiedlichen pH-Werte in der Anodenkammer (unter pH 7) und der Kathodenkammer (über pH7) entstehen nur durch die Anwendung einer Diaphragma-membran, die eine Vermischung der Elektrolyseprodukte des Wassers unterbindet. Dadurch kann auf der einen Seite basisches und auf der anderen Seite saures Wasser entstehen.

Alkalisierung von Wasser kann nur passieren, wenn Ionen von Alkali- oder Erdalkalimetallen im Wasser gelöst sind. In einem Wasserionisierer mit klassischer Diaphragma-Membran wandern solche Ionen aufgrund ihrer positiven Ladung in die Kammer mit der negativen Elektrode (Kathode). So ganz dorthin kommen sie aber nur selten, denn die Elektroden in einem Wasserionisierer sind platinbeschichtet und ziehen als Katalysator vor allem H+ Ionen dorthin, die viel schneller als die langsamen Alkali- oder Erdalkal-Ionen sind.

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Erst wenn diese kleinen Ionen alle mit Elektronen versorgt sind und sich als Wasserstoffgas davon tummeln, dürfen die großen fetten Alkalisierer heran, die sich dann schnell an ein OH- (Hydroxid) an der Kathode heran machen und es sich sich z.B. als Calciumhydroxid auf der Katalysatorschicht bequem machen und die weitere Bildung von Wasserstoff und Hydroxidionen unterbinden. Das ist der Grund, warum man Wasserionisierer um so besser entkalken muss, wenn das Leitungswasser viele Calcium- und Magnesium-Ionen enthält.

Damit zu Ihrer letzten Frage:

Ohne Alkalisierung kann wirklich ionisiert werden. Dazu braucht man eine noch kritischereDiaphragma-Membran, die ausschließlich H+- Ionen von der Anodenseite zur Kathodenseite wandern lässt. Diese H+ (Protonen) werden dort mit Elektronen zu Wasserstoff hochgefüttert und der auf der Anodenseite entstehende Müll aus der Gattung der Sauerstoffwesen (Moleküle, Radikale. Ozon etc.) wird in die Raumluft entsorgt. Das nennt man PEM-Verfahren, Proton-Exchange-Membran. Das hat alles mit Alkali- und Erdalkalimetallen wie Calcium, Natrium, Kalium, Magnesium nichts zu tun. Deswegen funktioniert eine PEM-Elektrolysezelle auch mit entionisiertem Wasser und produziert auf dieser Basis Wasserstoffreiches Wasser. Das einzige, was dieses Wasser trübt, ist seine Nicht-Trübung. In absolut gereinigtem Wasser kann sich das erwünschte Wasserstoffgas offenabr nicht so leicht festhalten und verduftet etwa doppelt so schnell aus dem Wasser wie in alkalischem Wasser.

Und noch ein Hinweis:

Ionisierung und Alkalisierung sind im strengen Sinne nicht miteinander verknüpft. Was verknüpft ist, ist die Zunahme von OH- Ionen, die einen basischen pH-Wert erzeugen, also mehr als pH 7, was aber bloß ein Verhältnisbegriff ist. OH- Ionen sind wahren die Basen-Bildner. Und die frühere Chemie hat einfach gesagt: Mit denen messen wir die Basizität. Das Neue aber am basischen Aktivwasser ist, dass hier OH- -Ionen sind, die völlig orientierungslose Gesellen sind, weil ihnen das normale Gegenüber, der “Basenrest” in Form von Alkali- oder Erdalkiimetallen schlichtweg fehlt: Denn er ist in Trinkwasser im Gegensatz zu einer industriellen Elektrolysesituation bei der Laugenproduktion ziemlich gering. Daher bedeutet der pH-Wert hier praktisch gar nichts. Ein Trinkwasser, in dem ja nicht sehr viele Alkali- oder Erdalkalimetalle sind, ätzt auch nicht, wenn man es auf pH 10, 11, 12, 13 hochjagt, indem man einen entsprechenden Überschuss an OH- -Ionen durch Elektrolyse erschafft.

 

Zum Abschluss noch das für die Praxis Wichtigste über Wasserstoff-Wasser aus meiner Sicht. Das ist meine Meinung und kein medizinischer Ratschlag!

 

  1. Wasserstoff braucht jedes Lebewesen, um frisch zu werden und frisch zu bleiben.
  2. Basen braucht jeder, der ein Säureüberschussproblem hat. Je älter, desto wahrscheinlicher.
  3. Fundamental zur Stärkung von Lebenskraft scheint aus meiner Sicht. Mehr Wasserstoff. Dies entspricht der Verbesserung des thermodynamischen Gleichgewichts zwischen der sehr wasserstoffarmen Erde und dem Universum, in dem Wasserstoff das am meisten verbreitete Element darstellt. Selbst das allerprimitivste Leben lebt von der Wasserstoffverbrennung innerhalb der Sonne, die über Strahlenenergie transformiert wird.
  4. Ältere und kranke Menschen sollten basisches Wasserstoffwasser trinken
  5. Jüngere und gesunde Menschen sollten zumindest neutrales Wasserstoffwasser trinken. Basisches schadet aber nicht.
  6. Leistungssportler und stark gestresste gesunde Menschen sollten basisches Wasserstoffwasser trinken.
  7. Wasserstoffwasser sollte je nach Gesundheitsbild täglich mit zwischen 500 und 3000 Mikrogramm pro Liter konsumiert werden.

Nachdem es also bei der gesamten Thematik noch keine quantitativ gesicherten Erkenntnisse zu geben scheint, kann ich Ihre Frage derzeit, Mitte April 2017, nur folgendermaßen beantworten:

Ich persönlich trinke mindestens 1,5 mg Wasserstoff pro Tag und denke, dass es egal ist, ob ich das mithilfe von 2,1 mg/Liter Wasserstoff aus meinem Wasserionisierer oder mit Hilfe eines Wasserstoff-Boosters, einer Hydrogen-Infusionsmaschine ( HIM ) oder von Wasserstoff-erzeugenden Tabletten oder Pulvern erreiche. Es zählt nur das Ergebnis.

Ich fühlte mich noch nie schlecht, wenn ich davon mehr getrunken hatte. Aber manchmal sehr schlecht, wenn ich die ergänzende Zufuhr von Wasserstoff zu meinenm Organismus versäumt hatte.

Mit freundlichen Grüßen /with kind regards
Karl Heinz Asenbaum

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