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Vergleich | Gehalt an molekular gelöstem Wasserstoffgas (H2) im Wasser | Hergestellt Elektrolyse-Anlagen

Vergleich | molekular gelöster Wasserstoffgehalt aus unterschiedlichen Wasserionisierern | Herstellung neutrales oder basisches Wasserstoff-Wasser

Die Fragen die wir uns nun sehr oft gestellt haben und deshalb sehr viele Wasserstoffgehalts-Messungen an zahlreichen Elektrolyse-Apparaturen durchführen mussten:

Welche Elektrolyse-Technik stellt das wasserstoffhaltigste Wasser her?

Die neutrales Wasserstoff-Wasser produzierenden Wasserionisierer oder die basisches Wasserstoff-Wasser herstellenden Wasserionisierer?

Vergleichs-Testungen | Molekular gelöster Wasserstoff-Gehalt

Test | Molekular gelöster Wasserstoff aus dem ECA-Tractor

Wichtige Erkenntnisse nach den zahlreichen Wasserstoff-Testungen:

  1. Wasserionisierer zur Herstellung von basischem Wasserstoff-Wasser sind nach wie vor die sinnvollsten Wasserionisierer, da sie zum einen immernoch die bisher höchsten Wasserstoff-Gehälter von bis zu 2,5 ppm (parts per million) bzw. 2500 ppb (parts per billion)
  2. Akkubetriebene, druckaufbauende, portable Wasserstoffwasser-Generatoren sind ein guter Einstieg, produzieren jedoch im Vergleich zu einem Durchfluss-Wasserionisierer nur einen Bruchteil der Wasserstoffmenge, weshalb man mindestens eine Elektrolyse von ca. 5 Minuten durchführen muss, um ca. 350 ML Wasserstoff-Wasser mit einem Gehalt von 1,0 ppm herzustellen.
  3. Die einzige, global akzeptierte und zudem praktikable Messmethode ist die Titrationsmethode durch H2 Blue Kit® Wasserstoff-Testflüssigkeit. Vorsicht bei dem elektronischen Pseudo-Wasserstoff-Testgerät namens “Trustlex ENH-1000”, es misst nicht den molekular gelösten Wasserstoffgehalt, sondern das Redox-Potential und ist somit nicht aussagekräftig.
H2 Blue Kit Wasserstoff-Testfluessigkeit und Logo

Vorgehen der Testung des Gehalts an molekularen Wasserstoffs mit dem H2 blue® Kit

Der Test des Gehalts an molekularem Wasserstoff mit dem H2 Blue® Kit wird unmittelbar nach der Produktion durchgeführt. Dazu füllt man vorsichtig eine Wasserprobe von 6 ml in den Messbecher und gibt einen Tropfen der blauen Messflüssigkeit dazu. Jeder Tropfen, der sich entfärbt, bedeutet 0,1 ppm (=100 ppb) gelöstes Wasserstoffgas. Wenn sich ein Tropfen nicht mehr von selbst entfärbt, darf man sanft umrühren.

Wenn die Flüssigkeit sich dann immer noch nicht entfärbt, zählt der letzte ins Wasser gegebene Tropfen nicht mehr. Wasser unter normalem Luftdruck kann bis zu 1,6 ppm Wasserstoffgas (Vollsättigung) enthalten. Mit dem AquaVolta® Wasserstoff Booster kann man auch ein übersättigtes Wasser herstellen mit über 6 ppm. Diese fällt aber binnen weniger Minuten auf die Vollsättigung zurück, wenn die Probe Kontakt mit der normalen Atmosphäre bekommt. Wer viel Wasserstoff will, muss schnell trinken.

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