Wasserwirbler: Pro und Contra

Pro und Contra

Wenn man fröhlich plätscherndes Wasser aus der Natur mit dem in Leitungen eingezwägten Leistungswasser zuhause vergleicht, kann man sich oft des Eindrucks nicht erwehren, dass es in seiner natürlichen Umgebung besser schmeckt.

Pro-und-Contra-1 Daher wurden vor allem im 20.Jahrhundert von vielen Tüftlern Wirbelgeräte entwickelt, mit dem Ziel, einer natürlichen Struktur durch Anwendung zentrifugaler oder zentripetaler Kräfte näher zu kommen und ein wohlschmeckenderes Trinkwasser zu schaffen.Dieses Ziel wird von den meisten dieser Gerätschaften erreicht.Wie funktioniert dies?

Betrachten wir zunächst die Wirkung einer starken Verwirbelung, wie sie sich beim Wassermixen in einem Haushaltsmixer bildet. Zur Verdeutlichung des Effekts habe ich das Wasser mit Indikator eingefärbt. Grün bedeutet einen neutralen pH-Wert um pH 7, blau den Bereich von pH 8. Der Mixer macht das Wasser also basischer als vorher. Es ist naheliegend, dass dies durch einen Gasaustausch geschieht, da keine Mineralstoffe hinzugefügt wurden. Kohlensäure im Wasser wird durch Sauerstoff verdrängt, da die hineingewirbelte Luft viel mehr Sauerstoff als CO2 besitzt.

Es kommt aber gleichzeitig zu einer elektrochemischen Veränderung: Wenn wir wasserstoffreiches basisches Aktivwasser mit einem negativen ORP von (-) 204 mV (CSE) 3 Minuten lang in einem Wirbler Marke Twister® behandeln, steigt das Redoxpotential auf +14 mV, weil der Sauerstoff den Wasserstoff verdrängt und durch die neben dem Sog entstehende „Levitation“ zum Ausgasen bringt. Pro-und-Contra-2Ein Wasserionisierer übt in der Elektrolysezelle selbst eine hohe Verwirbelungskraft auf das Wasser aus und durchsprudelt es an der Kathode mit dem vorher in Wassermolekülen gebundenen Gas Wasserstoff. Ein Zusatzwirbler, z.B. in Form einer Vortex-Düse zerstört aber dessen antioxidative Eigenschaften. Zugleich führt die Verwirbelung zum Ausfällen von Calcium und Magnesium und weicherem Wasser.Das ist nicht immer positiv zu sehen.Pro-und-Contra-3

Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: “Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“, www.euromultimedia.de

 
 
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