Neue innovative Wasserstoff-Wasser-Therapie in der Kombination mit lebenswichtigen Nährstoffen

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Neue innovative Wasserstoff-Wasser-Therapie in der Kombination mit lebenswichtigen Nährstoffen
Geschäftszeiten: Montag bis Freitag 9-20 Uhr

Institut für NAD-Diagnostik und Micronährstoff-Therapien der Mitochondrialen-Orthomolekularen Medizin Oberstaufen

mit ärztlicher Betreuung durch Dr. med. Felix Hoppe

Neue innovative Wasserstoff-Wasser-Therapie in der Kombination mit lebenswichtigen Nährstoffen

Zellreinigung, Zellreparatur, Zellerneuerung, Zellverjüngung

Vorwort | Theresia Baron- Fahl / Dr. med. Felix Hoppe

Liebe Leserinnen und Leser,

mit diesem Praxisratgeber möchten wir Sie über ein effektives und nebenwirkungsfreies Molekül aus der sanften Medizin informieren:

Den molekularen Wasserstoff (H₂).

Dieses besondere Antioxidans neutralisiert reaktive Sauerstoffspezies (ROS) und trägt zu einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt bei. Über 37 Jahre hinweg stand die Mitochondriale-Orthomolekulare Medizin im Mittelpunkt des ernährungsmedizinischen Schaffens von Dr. med. Arnulf Fahl.

Sein Therapiekonzept war stets auf die Regeneration der Mitochondrien ausgerichtet. Auch nach seinem tragischen Unfalltod vor zweieinhalb Jahren ist es uns gelungen, seine wertvolle Arbeit fortzuführen und sein Therapiekonzept durch die Integration der molekularen Wasserstoff-Wasser- Behandlung weiter zu optimieren.

Besonders glücklich sind wir darüber, dass wir mit Herrn Dr. med. Felix Hoppe einen Mediziner für unser Team gewinnen konnten, der sich durch Offenheit, Neugier und eine außergewöhnlich menschliche Haltung auszeichnet.
Herr Dr. Hoppe bereichert uns nicht nur mit seinem großen Wissen in der Naturmedizin, sondern auch mit seiner Bereitschaft, neue Ansätze vorurteils- frei zu prüfen und wertzuschätzen – eine Eigenschaft, die in der heutigen Zeit keineswegs selbstverständlich ist.

Unser besonderer Dank gilt Frau Brigitte Hamann, der Autorin des Praxisbuches „Molekularer Wasserstoff – Die natürliche Medizin der Zukunft“.
Mit großer Offenheit und Großzügigkeit hat sie uns die freundliche Erlaubnis erteilt, ausgewählte Textpassagen aus ihrem Werk zu übernehmen und in unserem Ratgeber für Patienten zu veröffentlichen. Dieses wertvolle Entgegenkommen bereichert unsere Publikation in besonderer Weise und ermöglicht es uns, fundiertes Wissen an unsere Leser weiterzugeben.

Ebenso möchten wir dem Kopp Verlag herzlich danken – für die unkomplizierte Kommunikation, sowie die schnelle und hilfsbereite Übersendung der entsprechenden Textauszüge. Die Zusammenarbeit war für uns eine große Unterstützung und hat maßgeblich zum Gelingen unseres Ratgebers beigetragen. Wir freuen uns sehr über dieses entgegengebrachte Vertrauen
und die engagierte Hilfsbereitschaft.

Wir wünschen Ihnen eine inspirierende Lektüre und hoffen, dass Sie wertvolle Impulse für Ihre Gesundheit gewinnen.

Herzlichst, Ihr Praxisteam

Entdecken Sie die innovative molekulare Wasserstoff-Wasser-Therapie

Machen Sie sich manchmal Gedanken über das Alter mit all seinen Erkrankungen, dem möglichen Verlust der Vitalität und Lebensfreude?
Seit Jahren forschen Wissenschaftler nach den Gründen der Entstehung von Krankheiten und die Zunahme eines vorzeitigen Alterungsprozesses.
Das Ergebnis war verblüffend. Eine Vielzahl von „Alters-Forschern“ auf unserem Kontinent kamen zu denselben Ergebnissen:

Das Altern ist eine Erkrankung, die bereits in jungen Jahren beginnt.

Molekularer Wasserstoff (H₂) gewinnt in der modernen Medizin zunehmend an Bedeutung und wird weltweit als ergänzende Therapie eingesetzt, insbesondere bei chronischer Erschöpfung, nach Infektionen und zur gezielten Regeneration. Die Wasserstofftherapie umfasst verschiedene Anwendungsformen, wie Inhalation, das Trinken von wasserstoffreichem Wasser, intravenöse Infusionen oder Anwendungen auf der Haut.

Was ist molekularer Wasserstoff und wie wirkt er im Organismus?

Molekularer Wasserstoff ist das kleinste Molekül der Welt und zeichnet sich durch seine hohe Durchdringungsfähigkeit aus. Er kann Zellmembranen, die Blut-Hirn-Schranke und andere biologische Barrieren mühelos passieren und so direkt in die Zellen und deren Mitochondrien gelangen. Im Körper wirkt H₂ als selektives Antioxidans: Es neutralisiert gezielt schädliche Hydroxyl-Radikale und Peroxynitrit-Anionen, ohne dabei wichtige zelluläre Signalstoffe zu beeinträchtigen. Darüber hinaus beeinflusst Wasserstoff die Genexpression, fördert die Bildung antioxidativer Enzyme, wirkt entzündungshemmend und schützt die Zellen vor dem programmierten Zelltod (Apoptose).

Vorteile der Inhalation und des Trinkens von Wasserstoff-Wasser

Inhalation

Beim Inhalieren gelangt Wasserstoff direkt über die Lunge in den Blutkreislauf, wodurch schnell hohe Konzentrationen im Körper erreicht werden. Diese Methode wird vor allem bei akuten Erkrankungen oder zur schnellen Regeneration einge- setzt. Die Inhalation hat sich als besonders effektiv bei der Verbesserung der Lungenfunktion, der Reduktion von Entzündungen und der Unterstützung bei Lungen-Erkrankungen, wie COVID-19 erwiesen.

Trinken von Wasserstoff-Wasser

Das Trinken von wasserstoffreichem Wasser ist die am häufigsten verwendete Methode und eignet sich besonders zur Vorbeugung und langfristigen Anwendung.
Es kann die Darmflora regulieren, den Energiestoffwechsel anregen und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Außer- dem fördert es die Ausschüttung von Hormonen, wie Ghrelin, das nervenschützend und entzündungshemmend wirkt.

Anwendung

Vorteile der Inhalation: Schnelle Aufnahme, hohe Konzentration, besonders bei akuten Erkrankungen und Lungenproblemen.

Vorteile vom Trinken: Einfache Anwendung, langfristige Prävention, positive Effekte auf Darm, Stoffwechsel, Energie.

Mit freundlicher Erlaubnis der Autorin Brigitte Hamann, werden nachfolgend: „Die wichtigsten Wirkungen von molekularem Wasserstoff“ aus ihrem
Buch „Praxisbuch – molekularer Wasserstoff“ – Die natürliche Medizin der Zukunft, Seite 165 bis 169, 1. Auflage 2024 im Kopp-Verlag, aufgeführt.

„Überblick: Die wichtigsten Wirkungen von molekularem Wasserstoff

Molekularer Wasserstoff …

  • liefert Energie, stärkt die Mitochondrien und erhöht die Energieproduktion in den Zellen,
  • neutralisiert selektiv reaktive Sauerstoffspezies (ROS) und beugt oxidativem Stress vor,
  • reduziert die Oxidation (den oxidativen Stress) auf das Maß, in
    dem die Zellen Oxidationsprozesse für eine gesunde Zellfunktion brauchen,
  • unterstützt das antioxidative System des Körpers, indem es die Bildung anderer, starker Antioxidantien wie Superoxiddismutase
    (SOD), Glutathion-Peroxidase und Katalase genetisch hochreguliert,
  • beugt Krankheiten vor, indem es Signalwege aktiviert, die für eine Prävention wichtig sind,
  • erhöht die allgemeine Widerstandskraft gegen Stressfaktoren verschiedener Art,
  • stärkt das Immunsystem, lindert Autoimmunerkrankungen,
  • erhöht die körperliche Ausdauer,
  • verringert die Ausschüttung entzündungsfördernder Faktoren wie TNF-alpha, IL-6, Il-1, NF-kappaB, PGE2 und mehr,
  • heilt Entzündungen aller Art, wie Halsweh, Aphthen im Mund,
  • reduziert oder heilt akute und chronische Entzündungen,
  • leitet Gift- und Schadstoffe aus,
  • erhöht die Menge der alkoholabbauenden Enzyme in der Leber und verringert so die Belastung durch Alkohol,
  • steigert die Menge des Hormons Ghrelin, die im Magen abgegeben wird, (Ghrelin schützt das Gehirn vor Nervenschäden und
    neurodegenerativen Erkrankungen wie Demenz, Alzheimer und Parkinson),
  • unterstützt die Heilung bei neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall und Gehirnblutung,
  • verbessert das Gedächtnis bei älteren Menschen,
  • fördert und stabilisiert die Stammzellen, auch die mesenchymalen, die für die Regeneration von Knochen, Knorpeln und Geweben wichtig sind,
  • beugt Osteoporose vor und erhält die Knochendichte,
  • wirkt regulierend auf den Schlaf-wach-Rhythmus (den zirkadianen Rhythmus),
  • ist stoffwechselaktiv und hat einen regulierenden Einfluss auf den Fett-, Protein- und Kohlenhydratstoffwechsel,
  • fördert die Besiedelung des Darms mit günstigen Bakterien und erhöht dadurch die Immunabwehr und Langlebigkeit,
  • hat einen positiven Einfluss auf die Darm-Hirn-Achse, den Parasympathikus und den Vagusnerv,
  • gleicht den Cholesterinspiegel in Richtung des bestmöglichen Wertes aus,
  • kann bei Fettleibigkeit und metabolischem Syndrom eingesetzt werden,
  • wirkt auf die Blutgerinnungsfaktoren und kann Blutplättchenverklumpungen (Thrombosen), die Erkrankungen wie Hirninfarkt oder Lungenembolien auslösen können, verringern oder verhindern,
  • zeigte Erfolge bei der Behandlung von Sepsis (Blutvergiftung),
  • schützt und stärkt Augen und Sehfähigkeit,
  • kann Augenerkrankungen wie Makuladegeneration vorbeugen oder mildern,
  • heilt Wunden und Hautentzündungen, kann Narben und Verbrennungen verbessern,
  • kann Gehörverlust, der durch oxidativen Stress entsteht, verbessern (im Tierversuch half molekularer Wasserstoff bei durch
    Lärm verursachtem Gehörverlust),
  • kann als Therapie bei sensorineuralem Hörverlust, einer der häufigsten Arten von Hörminderung, eingesetzt werden,
  • unterstützt den Heilungsprozess bei Ischämie (verminderte oder unterbrochene Durchblutung von Geweben, wodurch ein Sauerstoffmangel in den Zellen entsteht; Ursachen können eine Verengung [Stenose] oder ein Verschluss durch Thrombose, Embolie, Tumor und so weiter von Gefäßen sein; eine Ischämie des Herzens kann zum Beispiel einen Herzinfarkt auslösen),
  • wirkt regulierend bei Diabetes Typ 2 und senkt den Blutzucker durch den positiven Einfluss auf den Kohlenhydratstoffwechsel und die Insulinsensitivität,
  • unterstützt die Heilung bei einer Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung),
  • schützt die Leber und regt den Leberstoffwechsel an,
  • stärkt und schützt die Leber und kann bei Ikterus (Gelbsucht) helfen,
  • schützt den Magen-Darm-Trakt und wirkt positiv auf chronisch-entzündliche Darmerkrankungen,
  • hat eine alkalische Wirkung auf das Blut und hilft, den pH-Wert auszugleichen,
  • kann allergische Typ-1-Reaktionen mildern (Soforttyp-Allergien),
  • kann vor Strahlenschäden schützen,
  • hat antitumorale Wirkungen, kann Krebs vorbeugen und die Nebenwirkungen einer Chemotherapie verringern,
  • verbessert die periphere Durchblutung,
  • sorgt für ein größeres Wohlgefühl und schnellere Erholung nach Sport,
  • ist für Leistungssportler geeignet: reduziert die Muskelermüdung nach intensivem Training, indem es die Ansammlung von Milchsäure in den Muskeln verringert, wodurch sich die Funktion der Muskeln verbessert und weniger oder kein Muskelkater entsteht,
  • steigert die sexuelle Kraft und die Fruchtbarkeit,
  • Anti-Aging: schützt die Zellen, unterstützt die Zellteilung und kann den Alterungsprozess verlangsamen,
  • verbessert die Elastizität und Schönheit der Haut,
  • steigert die Kollagenbildung in der Haut und im Bindegewebe und schenkt der Haut Feuchtigkeit,
  • bekämpft Cellulite und reduziert Falten,
  • stärkt die Haare,
  • reguliert die Stammzellenaktivität und die Geweberegeneration,
  • gilt als aussichtsreiches Mittel zur Behandlung von Lungenerkrankungen,
  • mildert das Chronische Fatigue-Syndrom (CFS)
  • unterstützt den Abbau von Alkohol und entgiftet,
  • ist ein aussichtsreiches Mittel zur Behandlung von Covid-19 und Long Covid,
  • kann Schmerzen verringern,
  • erhöhte die Widerstandkraft gegen Stress im Tierversuch,
  • regeneriert Körper und Geist.“

Ein weiterer Ausschnitt aus dem o. g. Buch, Seite 171 bis 173:

„Erkrankungen, bei denen molekularer Wasserstoff hilfreich sein kann

  • altersbedingte Erscheinungen, Verschleiß
  • Arteriosklerose (Arterienverkalkung)
  • Augen, Sehfähigkeit; Netzhautverletzungen
  • Erkrankungen aus dem Autismus-Formenkreis
  • Autoimmunerkrankungen
  • Allergien
  • Bauchspeicheldrüsenentzündung akut (Pankreatitis)
  • Blasenentzündung, Blasenschmerzen
  • Blutdruck, vor allem hoher Blutdruck
  • Blutgesundheit, Blutgefäße
  • Diabetes/metabolisches Syndrom
  • Entzündungen
  • Fatigue, Erschöpfung
  • Fettstoffwechsel: Blutfette, Cholesterin, Triglyceride
  • Fortpflanzung, Empfängnis
  • Gehirn: kognitive Leistung, geistige Fitness
  • Gehirn: Schlaganfall, Ischämie, Reperfusion, Verletzungen, traumatische Verletzungen und mögliche neurodegenerative Folgen, Gehirnerschütterung
  • Gehirn: Alzheimer, Demenz, Parkinson, ALS
  • Genexpression: positiver Einfluss darauf, welche Gene abgelesen werden und wie das geschieht
  • Haut: entzündliche Hauterkrankungen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt
  • Hodenverletzungen
  • Hörverlust: akut, lärmbedingt
  • Hypoxie-Ischämie
  • Immunreaktion: Reduktion entzündungsfördernder Zytokine und Signalstoffe, die den Zelltod (Apoptose) auslösen
  • Knochen- und Gelenkerkrankungen
  • Krebs, Chemotherapie, Bestrahlung
  • Lebererkrankungen: Hepatitis, Fettleber, Krebs
  • Lunge: Infektionskrankheiten, Tuberkulose, Keuchhusten, Tumore
  • Magenschädigungen durch nicht steroidale Antiphlogistika (NSAID: non-steroidal anti-inflammatory drug); NSAID sind Schmerzmittel, die wegen ihrer entzündungshemmenden (anti-
    phlogistischen) Wirkung bei Rheuma eingesetzt werden
  • Mastzellaktivierungssyndrom
  • metabolisches Syndro
  • mitochondriale Erkrankungen/ Mitochondriopathien: Dysfunktion der Mitochondrien
  • Mund und Zähne
  • Muskeln
  • Nierenerkrankungen, Dialyse
  • Ohrenerkrankungen und -entzündungen
  • Organabstoßung bei Transplantation
  • Osteoporose
  • oxidativer Stress: Neutralisation reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) und Hochregulieren von Genen zur Bildung antioxidati-
    ver Enzyme
  • Parodontose
  • Rheumatoide ArthritisSchlaganfall
  • Sepsis (Blutvergiftung)
  • Schmerzen, postoperative Befindlichkeiten
  • Strahlennebenwirkungen
  • Schuppenflechte (Psoriasis)
  • Schwangerschaft
  • Strahlung (EMF)
  • Telomere: Verlangsamung der Verkürzung (Anti-Aging)
  • Vergiftung, Alkoholvergiftung
  • Wiederbelebung“

Hier sind nur Studien zu Erkrankungen angefügt, zu denen es keine

Angabe an einer anderen Stelle in ihrem Buch gibt.

Fußnoten:

Qian L, Wu Z, Cen J et al.: »Medical Application of Hydrogen in Hematological Diseases«. Oxid Med Cell Longev, 28. November 2019; 2019: 3917393.

Qi B, Yu Y, Wang Y et al.: »Perspective of Molecular Hydrogen in the Treatment of Sepsis«. Curr Pharm Des, 2021; 27(5): 667−678.

Li S-Y, Xue R-Y, Wu H et al.: »Novel Role of Molecular Hydrogen: The End of Ophthalmic Diseases?«. Pharmaceuticals, 2023; 16(11): 1567.

Fransson AE, Videhuit P, Risling M: »Inhalation of Molecular Hydrogen, a Rescue Treatment for Noise-Induced Hearing Loss«. Front Cell Neurosci, 1. Juni 2021; 15: 658662.

Okada M, Ogawa H, Takagi T et al.: A double-blinded, randomized controlled clinical trial of hydrogen inhalation therapy for idiopathic sudden sensorineural hearing loss«. Front Neurosci, 24. November 2022; 16: 1024634.

Li Y, Li G, Suo L et al.: »Recent advances in studies of molecular hydrogen in the treatment of pancreatitis«. Life Sci, 1. Januar 2021; 264: 118641.

Ostojic SM, Stojanovic MD: »Hydrogen-rich water affected blood alkalinity in physically active men«. Res Sports Med, 2014; 22(1): 49−60.

Oxidativer Stress – einfach erklärt

Oxidativer Stress entsteht, wenn im Körper zu viele schädliche
Sauerstoffmoleküle (sogenannte „freie Radikale“) vorhanden sind. Diese
können unsere Zellen, das Immunsystem und die „Kraftwerke“ der Zellen,
die Mitochondrien, schädigen. Das bedeutet:
• Das Immunsystem wird geschwächt und kann
Krankheitserreger schlechter abwehren.
• Die Mitochondrien arbeiten nicht mehr richtig, was dazu führt,
dass die Zellen weniger Energie produzieren.
• Die Zellen selbst werden angegriffen und können schneller altern
oder sogar absterben.
Unser Körper hat zwar eigene Schutzmechanismen gegen oxidativen
Stress, zum Beispiel bestimmte Signalwege (wie den sogenannten Nrf2-
Signalweg) und Schutzstoffe (Antioxidantien). Doch bei zu viel Stress reicht
das oft nicht aus.
Molekularer Wasserstoff kann hier helfen. Er hat drei wichtige Vorteile:
1. Er macht gezielt nur die schädlichen Sauerstoffmoleküle
unschädlich, die wirklich zu viel sind – nicht mehr und nicht
weniger.
2. Er hilft dem Körper, seine eigenen Schutzstoffe (wie Glutathion,
SOD und Katalase) zu aktivieren, die auch andere schädliche
Stoffe bekämpfen.
3. Er unterstützt den wichtigen Nrf2-Signalweg, der das
Immunsystem stärkt.
Das Besondere an molekularem Wasserstoff ist, dass er immer genau so
wirkt, wie es der Körper gerade braucht – nie zu stark und nie zu schwach.
So hilft molekularer Wasserstoff, die negativen Auswirkungen von
oxidativem Stress auf das Immunsystem, die Mitochondrien und die Zellen
zu verhindern oder zu verringern.
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Magnesium und Wasserstoff sind ein
unzertrennbares Duo gegen oxidativen Stress.
Magnesium ist bei der H₂O₂-Therapie so wichtig, weil es die Zellen vor den
schädlichen Nebenwirkungen des Wasserstoffperoxids schützt, die
Entgiftung von ROS ermöglicht und die Regeneration sowie
Immunfunktion unterstützt. Ein Mangel an Magnesium verschärft die
toxischen Effekte von H₂O₂ und kann die Wirksamkeit und Sicherheit der
Therapie erheblich beeinträchtigen.
Quellen:
1. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16502333/
2. http://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-magnesium/
3. https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/Magnesium ist essenziell fuer das Immunsys-
tem auch im Kampf gegen Krebs.htm
Warum ist eine vermehrte Flüssigkeitszufuhr bei
der Wasserstoff-Wasser-Therapie erforderlich?
1. Hydratation als Basis der Therapie
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist grundsätzlich für alle
Stoffwechsel- und Entgiftungsprozesse im Körper essenziell. Auch bei der
Wasserstoff-Wasser-Therapie sollte die empfohlene tägliche
Wasseraufnahme eingehalten werden, da Wasserstoffwasser normales
Wasser nicht ersetzt, sondern ergänzend zur allgemeinen Hydratation
konsumiert wird.
2. Unterstützung der antioxidativen Wirkung
Molekularer Wasserstoff wirkt im Körper als selektives Antioxidans und
neutralisiert gezielt schädliche freie Radikale wie Hydroxyl-Radikale. Diese
Prozesse finden im wässrigen Milieu der Zellen und des Blutes statt. Eine
ausreichende Flüssigkeitszufuhr stellt sicher, dass Wasserstoff effizient im
Körper verteilt wird und die antioxidativen Effekte optimal entfalten, kann.
3. Förderung der Ausscheidung von Abbauprodukten
Wasserstoffwasser aktiviert Reinigungsprozesse des Stoffwechsels und
unterstützt die Ausschwemmung von Stoffwechselabbauprodukten und
sogenannten „Schlackenstoffen“. Eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr
erleichtert die Ausscheidung dieser Stoffe über die Nieren und unterstützt
die Entgiftungsfunktionen des Körpers.
9
4. Vermeidung von Dehydratation
Da Wasserstoffwasser als Teil der täglichen Flüssigkeitsaufnahme
konsumiert wird, ist es wichtig, dass der Körper nicht dehydriert.
Dehydratation kann die Wirksamkeit der Therapie beeinträchtigen und die
allgemeine Gesundheit negativ beeinflussen.
5. Praktische Anwendungsempfehlung
Studien und Erfahrungsberichte empfehlen, Wasserstoffwasser über den
Tag verteilt zu trinken, oft in mehreren Portionen von jeweils 250 bis 500 ml.
Die Gesamtmenge sollte auf den individuellen Flüssigkeitsbedarf
abgestimmt sein, der von Faktoren wie Alter, Körpergewicht und
Aktivitätsniveau abhängt.
Es ist zwingend erforderlich eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von
2-3 Litern pro Tag bei der Wasserstoff-Wasser-Therapie zu realisieren,
um die antioxidative Wirkung optimal zu unterstützen, den
Stoffwechsel zu fördern, die Ausscheidung von Abbauprodukten zu
ermöglichen und eine ausreichende Hydratation sicherzustellen, sonst
kommt es zu Dehydrierung. Dehydrierte Zellen verursachen eine
Vielzahl von Befindlichkeitsstörungen. Die häufigsten Krankheiten
werden durch einen permanenten Flüssigkeitsmangel verursacht.
Quellen:
Wasserstoff-Interview mit Tyler Le Baron in München 2017, Praxisbuch molekularer Wasserstoff; Die
natürliche Medizin der Zukunft; Brigitte Hamann, Kopp Verlag, 1. Auflage Oktober 2024; Wasserstoff-
Medizin, Sauerstoff, Wasserstoff und Kohlendioxid in Kombination; Dr. Mark Sircus, Kopp Verlag, 1.
Auflage Januar 2024
Oberstaufen, den 13.05.2025
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Einige sehr erfreuliche Ergebnisse aus unserem Praxisalltag
erlauben wir uns hier zu erwähnen.
Erfahrungen mit Wasserstofftherapie:
Patientin 1, E-Mail vom 15.07.2025
Hallo zusammen,
hiermit möchte ich meine Erfahrung mit der molekularen Wasserstoffthera-
pie mitteilen.
Seit einem Jahr wiederholten sich meine Infekte alle 2-3 Monate mit
Eiteransammlung der Nasennebenhöhlen, Kieferhöhlen,gerötete Luftröhre,
Bronchitis bis zur Rippenfellbeteiligung.
Daraufhin erfolgte eine Vorstellung beim Pneumologe. Nach einem
Lungenfunktionstest ergab sich der Befund einer mittelgradigen Asthma-
bronchiale. Es wurde mir ein Asthmaspray verabreicht. Nach 24 Std.
entwickelte sich mit einem Hub Berotec-spray eine allergische Reaktion,
mit Schwellung der Schleimhäute von Nasennebenhöhlen, sowie starkes
Rasseln der Bronchien.
Auf Empfehlung einer Freundin begann ich mit einer Wasserstoffinhalation.
Zehn Tage, jeweils eine halbe Stunde inhalierte ich und trank anschließend
ca.1 Liter wasserstoffreiches Wasser. Schon nach 2 Tagen zeigte sich eine
deutliche Verbesserung. Zäher Schleim löste sich aus den Bronchien und
Nasennebenhöhlen. Nach 10 Tagen war ich beschwedefrei und fühlte mich
von Tag zu Tag aktiver. Nach ca. 8 Wochen stellte ich mich erneut beim
Pneumologen vor. Die Lungenfunktion hat sich so verbessert das keine
weitere Therapie notwendig ist.
Eine Dame hatte sich bei der Seniorengymnastik das Kniegelenk verdreht.
Es entstand eine starke Schwellung am Knie. Wir begannen am ersten Tag
mit Retterspitz und Wasserstoffwickel ca.1 Stunde lang. Danach war die
Schwellung fast nicht mehr zu sehen: Nach weiteren 3 Tagen
Wasserstoffwickel, konnte sich die Dame wieder schmerzfrei bewegen.
Auch bei Arthrose wirkt sich die Wasserstofftherapie positiv auf die Gelenke
aus.
Mit lieben Grüßen
11
Patientin 2, E-Mail vom 17.07.2025
Hallo Frau Baron-Fahl,
am 28.4.2025 habe ich in Ihrer Praxis mit der o.g. Therapie begonnen und
10 Therapien bis zum 7.7.2025 gemacht.
Mit vielen verschiedenen Krankheitsbildern kam ich zu Ihnen:
Fibromyalgie: Bei jeder kleinen Wetterveränderung Muskel-, Gelenk- und
Nervenschmerzen. Seit Mitte Mai (also nach 2 Behandlungen) nicht mehr.
Extreme Wetterfühligkeit – Seit Mitte Mai total weg.
Linke Hand seit 1986 (die letzten 3 Finger, der Handballen bis zum Gelenk
pelzig und die Fingerkuppen haben nichts mehr gefühlt – Ab der 2.
Behandlung besser – jetzt fast ganz weg
Energielosigkeit / Atmung – Fühle mich so gut, wie seit 30 Jahren nicht mehr
Migräne (auch sehr wetterabhängig) – Nicht mehr vorhanden
Stress (extrem in der vergangenen Zeit) – Komm gut zurecht
Fingernägel – reißen nicht mehr ein und sind viel stärker geworden
Augen: Hatte am 13./20.1.2025 OP (grauer Star). Nach dieser OP
schlechteres Sehen und beide Augen im letzten Drittel der Augen Gefühl, wie
wenn ein Kunststoffteil sich in den Augen befindet, durch welches ich keine
klar Sicht mehr hatte. Ich habe drei verschiedene Augenärzte aufgesucht. Bei 2 Ärzten die Aussage, es ist alles i.O., das wird schon wieder.
Der 3. Augenarzt hat mir versichert, dass ich durch eine
Autoimmunerkrankung einfach eine längere Genesungszeit benötige. Er
meinte, in ca. 6 Monaten (das wäre dann Dezember gewesen) würde sich
das einspielen. Seit Mitte Juni 2025 in beiden Augen weg.
Bluthochdruck – Abendtablette kann ich weglassen.
Bin von meinen Geschwistern und Freunden schon angesprochen worden,
dass ich gut aussehe und dass man sieht, dass es mir gut geht.
Habe mir dann ein Aquavolta-Gerät gekauft und mache zu Hause einfach
weiter. Bin sehr gespannt, was sich noch alles zum Guten wendet.
Danke Ihnen sehr und wünsche Ihnen einen schönen Tag
12
Patientin 3, E-Mail vom 23.07.2025
Erfahrungsbericht – akute Rückenprobleme aufgrund von Überlastung
Anfang Juni diesen Jahres hatte ich aufgrund einer Dauerbelastung durch
Einräumen, Ausräumen, Umräumen und Kisten packen bzw. tragen
plötzlich derartige Rückenschmerzen am unteren Ende der Wirbelsäule,
dass ich mich kaum noch bewegen konnte.
Dies war für mich ein großer Schock, da ich mitten im Umzug steckte und
auf keinen Fall ausfallen konnte.
Frau Baron-Fahl und ihr Institut kannte ich bereits seit längerer Zeit und
wusste so auch von der neu im Institut angebotenen Wasserstoff-
Wasser-Therapie.
Frau Baron-Fahl empfahl mir, diese doch einfach zu versuchen, wobei es
sich mir zunächst nicht erschlossen hat, dass die Wasserstoff-Wasser-
Therapie auch bei akuten Schmerzen unterstützen soll.
Es war jedoch die Not, die mich experimentierfreudig machte. Bereits
während der ersten Anwendung merkte ich ein starkes Kribbeln direkt in
dem akuten Schmerzbereich und ich spürte deutlich, dass in diesem
Bereich „etwas“ passiert.
Gerne ging ich täglich zur Inhalation und war bereits nach der 4.
Behandlung wieder schmerzfrei und der Umzug konnte ohne weitere
Beschwerden weiter gehen.
Ich bin einfach nur begeistert und dankbar, dass es diese Therapie gibt und
habe sie auch schon mehrfach weiterempfohlen.
Liebe Grüße
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Wissen, was dem Körper fehlt:
Bedeutung der Micronährstoff-Analysen und
der molekularen Wasserstoff-Therapie
Bereits vor über 2000 Jahren wusste Hippokrates, dass die Gesundheit des Menschen
maßgeblich von der richtigen Zusammensetzung der Körpersäfte abhängt. Dieses uralte
Wissen bestätigt die moderne Mitochondriale und Orthomolekulare Medizin heute mit
neuesten wissenschaftlichen Methoden: Unsere Gesundheit steht und fällt mit einer
optimalen Versorgung jeder einzelnen Körperzelle – insbesondere unserer Mitochondrien –
mit den richtigen Micronährstoffen und Lebensbausteinen.
Viele Beschwerden, Energiemangel oder Krankheiten entstehen nicht plötzlich, sondern
sind das Resultat jahrelanger, oft schleichender Unterversorgung mit wichtigen Nährstoffen,
die unser Körper im Alltag dringend benötigt. Erst wenn diese Defizite erkannt werden,
können gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um Ihr Wohlbefinden, Ihre Vitalität und
Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter zu sichern.
Hier setzt die moderne Micronährstoff- und Wasserstoff-Medizin an:
Das Micronährstoff-Screening nach Dr. med. Fahl, ergänzt durch den
Mitochondrienfunktionstest und die Bestimmung der NAD+-Konzentration, erlaubt eine
tiefgehende, individuelle Analyse der lebenswichtigen Vitalstoff-Versorgung Ihres Körpers.
Diese Untersuchung ist keine routinemäßige Blutanalyse, sondern stellt einen
entscheidenden Schritt dar, um versteckte Ursachen von Beschwerden und Erkrankungen
frühzeitig aufzudecken – noch bevor sie spürbar werden!
Nur wer diese spezifischen Parameter kennt, erkennt das wahre
Potential eigener Gesundheit:
• Sie erhalten einen exakten Überblick über Ihren persönlichen Nährstoffhaushalt.
• Sie erfahren den Zustand Ihrer Mitochondrien – den Kraftwerken Ihrer Zellen.
• Sie bekommen die Information über die Höhe der NAD+-Konzentration, die ein
unverzichtbarer Treibstoff für Ihre Zellenergie und Reparaturmechanismen ist.
Diese Werte sind nicht nur Zahlen – sie sind der Schlüssel zu Wohlbefinden, Gesundheit
und Vitalität in jedem Lebensalter. Nur auf Basis dieser tiefgehenden Erkenntnisse kann die
individuelle und ursächliche Therapie mit gezielten Micronährstoffen und innovativer
molekularer Wasserstoff-Wasser-Therapie erfolgen. So wird Prävention, nachhaltige
Regeneration und Gesundheit langfristig möglich.
Nutzen Sie diese einmalige Chance, Ihr gesundheitliches Fundament gezielt zu
stärken und sich selbst das Beste zu gönnen, was moderne Medizin heute bieten kann.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihr Praxisteam
Institut
für NAD-Diagnostik und Micronährstoff-Therapien
der Mitochondrialen-Orthomolekularen Medizin
Oberstaufen
mit ärztlicher Betreuung durch Dr. med. Felix Hoppe
In Kooperation mit dem Labor Dr. Bayer,
Kompetenzzentrum für komplementärmedizinische Diagnostik
in der SYNLAB MVZ Leinfelden-Echterdingen GmbH
Färberweg 5, 87534 Oberstaufen, Tel.: 08386 99 13 93
info@vitavital-institut.de www.vitavital-institut.de

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