Kochen mit Basischem Aktivwasser

Sandra T.: Man hat mir gesagt, ich könnte mit basischem Aktivwasser auch Kochen, sowie Tee und Kaffee zubereiten. Bringt das nur geschmackliche Vorteile oder hat es auch einen gesundheitlichen Nutzen?

Die Grundidee von basischem Aktivwasser ist, dass man es während der –> Relaxationszeit trinkt, also möglichst frisch nach der Produktion und unerwärmt. Mit dem Kochen beenden Sie sofort die Relaxationszeit, die Mineralien fallen aus und das Wasser wird entgast auch der gelöste Wasserstoff verschwindet. Dadurch verändern sich auch der pH-Wert und das Redoxpotential, abhängig von der Gesamtzusammensetzung des basischen Aktivwassers. Messen Sie nach.

Eine Kochformel für basisches Aktivwasser gibt es daher nicht. Die Zusammenhänge sind meines Wissens nach noch nicht einmal ansatzweise erforscht. (vgl. http://www.jungbrunnenwasser.de/index.php/kochen/ )

Kartoffel

Antioxidative Vitamine werden in der Regel durch Kochen zerstört

Obst und Gemuese chromatisch

Ebenso ist es mit den Antioxidantien im basischen Aktivwasser. Meine eigenen Versuche mit Wasser in München und in Bad Füssing haben ergeben, dass das negative Redoxpotential am besten bei einer Erwärmung in einem Heißwasserbad erhalten bleibt. Dabei ist aber kein Kochen möglich. Ein kurzes Kochen in der Mikrowelle in einem Kunststoffbehälter erhält noch etwa 30% des negativen Redoxpotentials. Kurzes Kochen auf einem Gasherd in feuerfestem Glas bewahrt noch 10 %. Jeglicher Metallkontakt beim Kochen führt zum Totalverlust. Elektroherde, Induktionsherde oder Wasserkocher mit ihren starken elektromagnetischen Feldern ebenfalls.
Dennoch gibt es viele positive Erfahrungsberichte, die aber möglicherweise von einer speziellen lokalen Wasserzusammensetzung abhängen. Aussagen wie: Gemüse sieht frischer aus, hat mehr Biss, die Suppe, der Kaffee oder Tee schmecken besser sind nun mal von Natur aus sehr subjektiv. Probieren Sie es bei Ihrem Wasser einfach aus. In Japan, wo sehr weiches Wasser vorherrscht, gilt als sicher, dass Sushi-Reis klebriger wird, wenn man basisches Aktivwasser einsetzt. Ob das daran liegt, dass er vor dem Kochen darin aufgeweicht wird oder darin gekocht, konnte ich leider nichtin Erfahrung bringen.

Eine koreanische Studie „Availability of Alkaline Ionic Water as a Cooking Water“ (Oh, S-H. u.a., Korean Journal Food Nutrition, V. 6 Nr. 1 S. 8-15) kam unter anderem zu dem Ergebnis, dass das Chlorophyll in Chinakohl und Spinat nicht zerstört wurde. Bohnen, die mit basischem Aktivwasser eingeweicht wurden, sprossen besser und die Sprossen hatten mehr Vitamin C. (Quelle: http://www.jungbrunnenwasser. eu/app/uploads/2011/08/SbW6-KR-kr-Availability- of-alkaline-ionic-water-as-cooking-water.pdf)
Schwarzer Tee sollte am besten mit relaxiertem Aktivwasser zubereitet werden, da er mit weichem Wasser besser schmeckt und dieses nach dem Mineralienausfall weicher ist als das Leitungswasser vorher. Siehe auch —> Kaffee

Auszug aus dem Buch von Karl Heinz Asenbaum: “Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential. Wasserionisierer von A – Z“
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